Etwas älter (und qualitativ schlechter) ist ein Ausschnitt einer Urlaubsrückfahrt durch das Bahnhofsviertel:
Die Bahnanlagen am Hauptbahnhof sind seit langem über Wehringhausen hinausgewachsen und haben sich bis nach Eckesey ausgebreitet, wie der Ausschnitt einer Luftaufnahme (wohl das Resultat einer Zeppelin-Luftfahrt) vom Jahr 1926 zeigt - sie sehen das Bahnhofsviertel von einer Stelle jenseits der Altenhagener Brücke (rechts unten die Eckeseyerbrücke, der sogenannte ,Schipka-Paß'):
Mehr Infos zu Quelle und Dokumentation bietet Hagens Stadtarchiv!
Der frühere ,Schipka-Paß' (ein Vorläufer der heutigen Eckeseyer Brücke) kurz nach der Fertigstellung im Jahr 1911:
(Ansichtskarte von 1911)
Aufnahme von etwa 1935 (mit Dampf einer durchfahrenden Lok):
Später ging da nichts mehr:
Die nach dem Krieg erneuerte Eckeseyerbrücke mit den Pfeilern des Vorgängers:
Mag Wehringhausen heutzutage durch seine gründerzeitlichen Etagenhäuser geprägt sein, so sollte nichtdestotrotz - meiner Ansicht nach - keineswegs vergessen werden, daß auch dort im Zweiten Weltkrieg der sogenannte Luftkrieg tobte. Ich bin daher Herrn Gerd Rengel dankbar, daß er in seinem Buch „Schmetterlinge und Feuerstürme", welches im November 2011 erschien (Rengel 2011), an diese schreckliche Zeit erinnert, welcher er als etwa zehnjähriger Schuljunge erlebte. Die Erinnerung an bestimmte Vorkommnisse prägten sich offenbar tief ein - in Worte gefaßt hat der Erzähler sie allerdings erst nach Jahrzehnten. Mangels zeitgenössischer Berichte und wegen der Eindringlichkeit seiner „Erzählung" (so der Untertitel) zitiere ich gelegentlich daraus und warne vorsorglich vor möglicher Schockwirkung: „Die amerikanischen und englischen Flugzeuge fliegen die Stadt hinter den Bergketten versteckt zu unterschied|lichen Zeit[en] an. Sie fliegen die Stadt plötzlich wie aus dem Nichts kommend an [...]. [...] Der Vollalarm kommt dann zu spät." (S. 20 f) - „Ich frage mich, warum nur die ganze Welt gegen Deutschland und auch gegen mich ist. Ferner bäume ich mich auf und rufe wütend in den Himmel, | mich in Ruhe zu lassen, [denn] der Krieg ist doch nicht mein Krieg." (S. 22 f) - „Ich, der ,Kleine Junge', lerne vor allem aus dem heimlichen Radiohören der illegalen Sender wie BBC, dass es besser ist, wie ein Grab zu schweigen. [...] Um keinen Fehler zu machen, ziehe ich mich zurück und überlege mir immer, nichts Verkehrtes zu sagen [...]" (S. 30) - „In der Kriegszeit übertragen sich Angst und Existenznöte der Erwachsenen auf die Kinder. Der Homo ludens in den Kindern ist drastisch eingeschränkt, fast getilgt. Eine Generation frühreifer Erwachsener wächst heran." (S. 35) - „Es ist in den Köpfen unserer Generation der Ruf
,Licht aus! Verdammt noch mal!'
dauerhaft eingegraben. Deutschland versinkt in den Straßen flächendeckend [...] in Dunkelheit." (S. 38) - „Jede Nacht wird der Schlaf der Bevölkerung mehrmals vom Alarm empfindlich gestört [...]. Es ist zermürbend. [...] Der Hass auf die Feinde wächst und lässt großes Kraftpotential für den Krieg entstehen. [...] Die Wut gegen die feindlichen Peiniger ist unübertrefflich." (S. 40) - „An einem für mich eindrucksvollen Tag [= 17. August 1940 (D.R.)] wird außerhalb der [nicht genannten (D.R.)] Schule ein ,Abschuss-Ergebnis' der Flak triumphierend bewundert [= Bomber “Hampden“ P4291 (D.R.)]. Es gehen zahlreiche aufgeregte, neugierige Bürger wie in einem festlichen Umzug zu dieser Stelle [vor der Josefskirche in Altenhagen (D.R.)]. Manche Neugierige haben ihre Sonntagskleider angezogen." (S. 42)
„In der Turnhalle der Schule ist ein [angeblich (D.R.)] kanadischer Pilot aufgebahrt. Es war einer von einer fünfköpfigen Besatzung eines Wellington-Bombers, der von der ,Flak' schwer beschädigt auf der Philippshöhe [... |] geflogen [richtig: niedergegangen (D.R.)] ist und eine abscheuliche, gewaltig breite braun/schwarze Schneise in die Natur gerissen hat. Die Schäden sind lange für alle Bürger sichtbar." (S. 42 f)
Die Absturzstelle (Foto: Detlef Rothe - 15. Februar 2020)
Zwei Jahre später (1943): „Die Luftangriffe sind gezielter auf Wohngebiete [...] gerichtet. Die mitgeführten Bomben sind noch wirkungsvoller als vor zwei Jahren konstruiert [...]; da reicht es nicht mehr, für den persönlichen Schutz den Flur der Stadtwohnung zu benutzen. Die Menschen müssen in den Luftschutzkeller des Hauses und in die mit dicken Betonwänden und -decken ausgestatteten Betonbunkern [sic! (D.R.)] außerhalb des Hauses begeben." (S. 116) - „Im Allgemeinen flüchteten sich die Menschen in Todesangst in den Luftschutzkeller in ihrem Wohnhaus. [...] Im Schutzraum befinden sich gefüllte Wassereimer zum Löschen einfacher Feuer [...]. Welche Illusion!" (S. 118) - „Wenn der brennende Inhalt einer Brandbombe mit Wasser in Berührung kommt, hat dies die Wirkung einers Feuerwerfers [...]." (S. 117) - Oktober 1944: „Wir entfernen uns rasch vom Bahnhof, weil zu befürchten ist, dass plötzlich Anglo-Amerikanische Langflugjäger (sog. Jab[o]s) aus den Wolken stürzen und die Menschen an den Zügen aus Bordkanonen und Maschinengewehren beschießen. [...] Ich sehe erstmals auf dem Bahnhofsvorplatz die von Luftangriffen gebeutelte Innenstadt; die schwarzgebrannten Mauern einer Kirche [= Lutherkirche (D.R.)]. Das [Allgemeine(?)]Krankenhaus ist nicht mehr zu sehen, da die Obergeschosse durch Feuer und Sprengungen eingestürzt sind." (S. 164)
Ein Luftbild mit dem Güterbahnhof (und - im Hintergrund - dem weitgehend intakt wirkenden Josefshospital) zeigt vorne rechts neben dem "Schipka-Paß" den Standort des alten Adelshofes Altenhagen, von dem keine Photographien bekannt sind. Er verschwand im Zuge des Ausbaus der Eisenbahnstrecken (immerhin gibt es im Landesmuseum zu Münster zeichnerische Darstellungen davon):
Je ein Foto von 1954 und 1956 mit Blick von der Ecke Kaiserstraße/Altenhagener Straße zum ,Schipka-Paß' (das ist ein Scherzname der Brücke):
Auch Not- und Nachkriegsbrücke hielten nicht lange vor - mit Zunahme des Individualkraftverkehrs wurde eine ,zweite Ebene' erforderlich:
Aus der Distanz betrachtet: Ein Blick entlang der Volme und Kaiserstraße zur Altenhagener Brücke, deren nordwestliche Seite durch ein großes Wohn- und Geschäftshaus bebaut ist:
Dazu ein Blick in die Gegenrichtung - die Altenhagener Brücke auf einer anno 1903 beschrifteten Ansichtskarte:
Die Bebauung nahm im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts rasch zu; ein Blick zur Kaiserstraße etwa 1920:
(undatierte Ansichtskarte)
Dann kam der Krieg:
Im wonnigen Wirtschaftswunder (1950er Jahre) gab es auf der Kaiserstraße noch solides Kopfsteinpflaster und mäßiges Verkehrsaufkommen:
Die Kaiserstraße (heute Teil des Märkischen Rings) genügte um 1960 nicht mehr den Ansprüchen des Straßenverkehrs; sie bekam eine ,zweite Ebene', welche die Kreuzung zur Eckeseyer Straße hin überbrückte (eine Verlängerung der Eckeseyer Brücke sozusagen), dazu eine Auffahrt von der Graf-von-Galen-Straße (heute: Graf-von-Galen-Ring):
Die Auffahrt zum Märkischen Ring nahe dem Hochhaus der Bundesagentur für Arbeitsamt vom Gelände an der Funckebrücke gesehen (Neumarktstraße):
Im 1950er Jahrzehnt ein Blick zur Einmündung der Straße ,Am Hauptbahnhof' (mittig) in die Körnerstraße (vorne) und zur Altenhagener Brücke (am rechten Bildrand):
Anno 1955 aus andererer Perspektive:
Desgleichen im Nachfolgejahrzehnt:
Ein Foto von der Einmündung der Hindenburgstraße zeigt das "renovierte" Bunkergebäude im Jahr 1955 (rechts):
Hierzu schilderte Gerd Rengel (Rengel 2011) folgendes Erlebnis: „Bomber werfen zwei Bomben auf einen überfüllten Luftschutz-Hochbunker und eine Mine schräg in die Vorderfront [...]. Im Bunker sterben viele Menschen. Vor dem Bunker, wo noch viele [Wartende] stehen, die nicht rechtzeitig hinein gekommen sind, verlieren [auch] zahlreiche Menschen ihr Leben ([die] Bunkertür ist wegen der Luftdruckgefahr durch Detonationen [und zum Schutz vor Splittern (D.R.)] geschlossen). / [...] / Unter den Opfern befinden sich zahlreiche Soldaten, die [-] vom nahen Hauptbahnhof kommend [-] Schutz suchen wollten. Sie gehören zu einem Truppentransport [...]. | Ich blicke in den schwarzen Höllenschlund und zerstörten Eingang des Bunkers. Viele aufgebahrte verstümmelte Tote liegen auf dem Platz vor dem Ort des Grauens. Dies sehe ich wie bei einer Momentaufnahme. Dann nimmt mich die Mutter zur Seite. / Meine Traurigkeit ist schier endlos." (S. 190 f.)
Zurück zur Altenhagener Brücke!
Um das Jahr 1900 war die Altenhagener Brücke noch recht schmal - ein Blick bis in die Altenhagener Straße hinein:
(undatierte Ansichtskarte)
Während der großen Umbauphase im Bahnhofsumfeld vor Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Straßenbrücke über den Fluß deutlich verbreitert:
Im Jahr 1913 fertigte die bis 1917 in Hagen tätige Stadtbildhauerin Milly Steger eine Skulptur, welche zur Ausschmückung der Altenhagener Brücke dienen sollte, aber den Auftraggebern so mißfiel, daß sie dort keine Aufstellung fand. Seit 2004 steht sie am Ende der Bahnhofstraße im Volkspark (an der Stelle des nach dem Krieg verhinderten Kaffeehauses Viktoria (vormals Villa Funcke und Bezirkskommando) mit Blick gen Hauptbahnhof:
(Fotos: Detlef Rothe - 15. Juli 2016. Die Erläuterungstafel befindet sich am Skulpturensockel.)
Bis weit in das 1950er Jahrzehnt hinein war die Altenhagener Brücke trotz ihrer seitlichen Besetzung mit Gebäuden als Flußüberquerung noch gut wahrzunehmen:
Anno 1957 änderte sich auch das:
An der Einmündung der Kaiserstraße befand sich unmittelbar am Brückenbauwerk auch danach ein Verkehrsbeobachtungsposten (eine sogenannte ,Verkehrskanzel') - diesen Aussichtspunkt habe ich (Jahrgang 1959) noch gekannt:
Von der Eckeseyer Straße und Altenhagener Brücke aus geht es jetzt über die Straße ,Am Hauptbahnhof' zum Hagener Hauptbahnhof:
Blick vor 1960 auf den Bereich an der Altenhagener Brücke, rechts oben ist der Bunker Körnerstraße zu sehen. Digitale Kopie vom originalen Negativ.
Die Einmündung der Graf-von-Galen-Straße (heute ,-Ring') in die Körnerstraße im 1950er Jahrzehnt:
Von der Altenhagener Brücke aus bietet sich im ersten Jahrzehnt den 20. Jahrhundert - also vor dem Bau des heutigen Hauptbahnhofs - ein interessanter Blick auf die Bebauung entlang der Westseite der heutigen Straße ,Am Hauptbahnhof' (vormals ,Kölner Straße', ,Ebertstraße', ,Adolf-Hitler-Straße') mit der Einmündung der Werdestraße (hinter der Straßenbahn):
(undatierte Ansichtskarte)
Von der Einmündung der Kaiserstraße in die Straßentrasse Am Hauptbahnhof (heutiger Name!) - Altenhagener Straße aus dem Jahr 1925 ein Foto der (als solche recht unscheinbaren!) Altenhagener Brücke zum Hauptbahnhof:
Die Straßenbahnen befinden sich im Trassenverlauf der heutigen Straße Am Hauptbahnhof.
Desgleichen in der Nachkriegszeit (hier: 1954 und 1955).
Postkartenidylle anno 1907: Blick von der Einmündung der Körnerstraße in die Kölner Straße (heute: ,Am Hauptbahnhof') über die Altenhagener Brücke zur Einmündung der Kaiserstra0e (heute: ,Märkischer Ring') in die Altenhagener Straße:
Dem Hauptbahnhof etwas näher gerückt ein Blick zurück - an der Einmündung der Körnerstraße in die Straße Am Hauptbahnhof (damals Ebertstraße genannt) um 1928:
(Foto aus der Hagen-Monographie von 1928)
Von einer Stelle näher am Bahnhof fällt der Blick auf Reste der Kriegszerstörung an der Volmeüberquerung - 1952 ist der Wiederaufbau an der Einmündung der Werdestraße (links im Bild) bereits im vollen Gange:
Ein aktuellerer Blick durch die Straße Am Hauptbahnhof (Rest der vormaligen Adolf-Hitler-Straße) zur Altenhagener Brücke (eigenes Foto vom November 2005):
FAZIT
Hagens über Jahrhunderte gesehen bedeutendste Straße (die "Kölner Straße" im Ennepe-Tal) führte bis in die Nachkriegszeit hinein über die seit Beginn des 20. Jahrhunderts ausgebaute Altenhagener Brücke zur Altenhagener Straße. Ein wichtiger Ableger - die Eckeseyer Straße gen Norden - führte seit dem Ausbau der Eisenbahnverbindungen im 19. Jahrhundert über den sogenannten Schipka-Paß (heutige Bezeichnung: Eckeseyer Brücke). Angesichts einer starken Zunahme des motorisierten Individualverkehrs während des "Wirtschaftswunders" wurden die Stadtplaner mit Problemen konfrontiert, welche zum Bau einer "Zweiten Ebene" führte; über diese wird die Bundesstraße 54 von Eckesey zur Hagener Heide (und umgekehrt) "gelotst". Die aus dem Verkehrsaufkommen der Bundesstraße 7 resultierenden Probleme führten zum Bau der Bahnhofshinterfahrung.
CHRONISCH CHRONOLOGISCHES
Heutzutage läßt sich nur noch schwer nachvollziehen, wie sich was am und um Hagens bedeutendsten Verkehrsknoten wann ent- und abgewickelt hat. Eine kleine Hilfe bietet hier die „Chronik der Stadt Hagen", wobei diverse Jahre in den Jahresberichten der Stadtverwaltung Hagen (Statistisches Amt) oder in den Adreßbüchern von Hagens des Verlag C. Hinnerwisch erschienen (zum Teil ohne Seitenangaben).
1955
„Lebhaft und umfangreich gestalteten sich die durch den Dr. Ing. habil. Leibbrand, Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, durchgeführten Untersuchungen und Planungen für die verkehrliche Gestaltung der Graf-von-Galen-Straße sowie der Altenhagener Brücke, deren Neu- bzw. Umbau im Rechnungsjahr 1956/57 zu erwarten sind." (Stadtverwaltung 1956, S. 72, Abs. 8)
„Im Berichtsjahr wurde die erste Verkehrssignalanlage - System Siemens - [in Hagen] an der Altenhagener Brücke in Betrieb genommen. Diese Anlage stieß zunächst in vielen Kreisen auf erheblichen Widerstand. Vor allem fühlten sich die Anlieger der Altenhagener Brücke wegen der damit verbundenen Verkehrsbeschränkungen - Halteverbot - betroffen. Seit ihrer endgültigen Inbetriebnahme am 17. 3. 1955 läuft die Anlage jedoch ununterbrochen mit vollem Erfolg [...]." (Stadtverwaltung 1956, S. 127, Abs. 6)
LINKS
Facebook will nicht? Der Alternativlink sollte es aber tun:
LITERATUR
Stellhorn 1898: Gustav Stellhorn (Hg.): Führer durch Hagen, Altenhagen und Eckesey. Mit dem neuesten Plan, Hagen i. W. 1898 (Vorwort vom März 1898).
Stellhorn 1907: Gustav Stellhorn (Hg.): Führer durch * Hagen * und Umgegend. Mit dem neuesten Plan, Hagen i. W. 1907 (4. Auflage; Vorwort vom Juli 1907).
Decker 1911: Westfälische Verlagsanstalt Decker & Co. (Bearb. u. Hg.): Offizieller Führer durch Hagen i. W. und Umgegend, Hagen in Westfalen o. J. (erschienen Dezember 1910 / März 1911).
Wrietzner 1912: L. Wrietzner: Aus Hagens vergangenen Tagen. Erinnerungs-Skizzen, Hagen 1912.
Stein 1928: Erwin Stein (Hg.): Monographien deutscher Städte. Darstellung deutscher Städte und ihrer Arbeit in Wirtschaft, Finanzwesen, Hygiene, Sozialpolitik und Technik,Band XXVI: Hagen (Westf.), Berlin-Friedenau 1928.
Holz 1947: Walter K. B. Holz: Ein Jahrtausend Raum Hagen (Hagen einst und jetzt, hg. v. d. Stadt Hagen, Bd. 1, 5. Lieferung), Hagen 1947.
Stadtverwaltung 1948: Stadtverwaltung Hagen (Statistisches Amt) (Hg.): Die Stadt Hagen im Jahre 1947, o.O. o.J. [Vorwort vom Juli 1948].
Stadtverwaltung 1956: Stadtverwaltung Hagen (Statistisches Amt) (Hg.): Die Stadt Hagen im Jahre 1955, o.O. o.J. [Vorwort vom Mai 1956].
Timm 1979: Willy Timm: Hagen in alten Ansichten aus der Bildersammlung des Stadtarchivs Hagen, Zaltbommel (Niederlande) 1979 (4. Aufl. 1991). (ISBN 10-288-5604-1).
Heimatbund 1981: Hagener Heimatbund e.V. (Hg.): Eine Stadt und ihre Bürger - Hagen [Vorblatt-Titel: Hagen - eine Stadt und ihre Bürger] (Hagen einst und jetzt, Sonderreihe "Die Hagener Stadtbezirke", Band VIII), Hagen 1981. [Bedauerlicherweise fand hier das Verkehrswesen der Stadt (vgl. S. 55: Stadt der Brücken) kaum Berücksichtigung!]
Oberegge 1989: Ilse Oberegge (Fotos: Johann Janssen): Unzerstörtes Hagen. Volme-, Bad-, Körnerstraße - Altenhagener Brücke, in: v. d. Linnepe Verlagsgesellschaft (Hg.), Heimatbuch Hagen + Mark. Hagener Heimatkalender 1990 (= Jg. 31), Hagen 1989, S. 45 - 53.
L+R1989: Rolf Löttgers u. Wolfgang R. Reimann: Rund um Hagen, Wuppertal 1989 [Das bildreich ausgestattete Buch behandelt die Straßen- und Vorortbahnen im Raum Hagen bis zur Einstellung des Tram-Verkehrs. Hier verwendetes Kürzel "L+R1989", gefolgt von einem Bindestrich und der Abbildungsnummer.]
Oberegge 1991: Ilse Oberegge: Unzerstörtes Hagen. An der Körnerstraße, alten Kölner und Elberfelder Straße, in: v. d. Linnepe Verlagsgesellschaft (Hg.), Heimatbuch Hagen + Mark. Hagener Heimatkalender 1992 (= Jg. 33), Hagen 1991, S. 60 - 67.
Sollbach 1994: Gerd E. Sollbach (Hg.): Hagen - Kriegsjahre und Nachkriegszeit 1939 - 1948 (Hagener Stadtgeschichte{n}, hg. v. d. Museen für Stadt- und Heimatgeschichte u. d. Stadtarchiv Hagen, Bd. 4), Hagen 1994. (ISBN 3-930217-06-6)
Heimatbund 2002: Hagener Heimatbund e.V. (Hg.): DIE REIHE Archivbilder. HAGEN, Erfurt 2002 (September). (ISBN 3-89702-477-2)
Schenk 2006: Michael Schenk: DIE REIHE AUF SCHIENEN UNTERWEGS. DIE EISENBAHN IN HAGEN, Erfurt 2006 (September). (ISBN 3-86680-003-7)
Blank 2008: Ralf Blank: Hagen im Zweiten Weltkrieg. Bombenkrieg, Kriegsalltag und Rüstung in einer westfälischen Großstadt 1939 - 1945, 1. Aufl., Essen 2008 (November) [ISBN 978-3-8375-0009-7].
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