G E S U N D H E I T
Äußere und innere Ernährung
von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen
Abnehmen.com
Der Name von Abnehmen.com ist schon Programm. Es handelt sich um ein Forum, in welchem die Mitglieder über Diäten, sinnvolles Fasten, geeignete Sport-Arten und um gesunde Ernährung im Allgemeinen diskutieren. Gut besucht ist vor allem das Tagebuch, in dem die Mitglieder ihre Versuche, das Gewicht zu reduzieren, dokumentieren.
Richtig abnehmen - Ernährung - Gesundheit - FOCUS Online
Richtig abnehmen, aber wie? Welche Diät hält, was sie verspricht - Atkins, Low Carb, Low Fat, Brigitte-Diät? Welche schadet nur?
Ein wichtiges Kriterium zur Bewertung des Körpergewichtes stellt der Body-Mass-Index (BMI) dar. Dieser Index errechnet sich aus der Division des Körpergewichtes (in kg) durch die quadrierte Körpergröße (in m); Geschlecht und Alter bleiben hierbei unberücksichtigt. (Ein Beispiel: Länge 1,90 m, Gewicht 90 kg; 90 / 3,61 ergibt einen BMI von 24,9.) Der BMI- Sollwert beträgt 19 - 25. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft Erwachsene mit einem BMI über 25 als übergewichtig, mit einem Wert über 30 als stark übergewichtig ein. Als Untergewicht gilt ein BMI von weniger als 18,5. Einen BMI-Rechner finden Sie hier.
Es ist nicht auszuschließen, daß der genannte Index eines Tages zur Berechnung von Krankenversicherungsgebühren herangezogen wird. Vermutlich geschieht dies aber erst, sobald die parlamentarische Mehrheit über das Idealgewicht verfügt - nach dem französichen Chirurgen Piere Broca (1824 -1880)
hieße dies: Normalgewicht minus 10% des Normalgewichts!
Bei der Beurteilung der Körpermasse ist Ihr Alter zu berücksichtigen:
Alter |
Untergewicht |
Normalgewicht |
leicht adipös |
Übergewicht |
extrem adipös |
18 - 24 |
< 19 |
19 - 24 |
24 - 29 |
29 - 39 |
> 39 |
25 - 34 |
< 20 |
20 - 25 |
25 - 30 |
30 - 40 |
> 40 |
35 - 44 |
< 21 |
21 - 26 |
26 - 31 |
31 - 41 |
> 41 |
45 - 54 |
< 22 |
22 - 27 |
27 - 32 |
32 - 42 |
> 42 |
55 - 64 |
< 23 |
23 - 28 |
28 - 33 |
33 - 43 |
> 43 |
65+ |
< 24 |
24 - 29 |
29 - 34 |
34 - 44 |
> 44 |
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Selbst wenn Ihr BMI noch im "grünen Bereich" liegen sollte, ist Ihr äußeres Erscheinungsbild dennoch nicht unbedingt optimal. Das Körperfett ist nämlich nicht an jeder Stelle gleich zu bewerten! Falls Sie beispielsweise ein "Apfeltyp" sein sollten, das heißt: mit bauchbetonter Fettverteilung, dann sind Sie bereits gefährdeter als der sogenannte "Birnentyp", bei dem der Speck mehr auf den Hüften sitzt. Bauchfett soll nämlich mehr schädliche Hormone produzieren und dadurch den Stoffwechsel stärker belasten als Hüftspeck.
Ob Sie mehr zum "Apfel" oder zur "Birne" neigen, erfahren Sie über den "Taillen-Hüft-Quotienten" (THQ). Sie müssen dazu Ihren Taillenumfang und Ihren Hüftumfang jeweils an der breitesten Stelle messen. Danach teilen Sie den Taillenwert durch den Hüftwert. Der THQ sollte bei Männer 1,0 und bei Frauen 0,85 nicht überschreiten.
Eigene Gewichtsprobleme führten zu einer sehr interessanten Entdeckung!
Meine Gewichtsreduktion anno 2004
"Als wir noch dünner waren, standen wir uns näher."
Georg Kreisler (österreichischer Kabarettist; zitiert nach FOCUS MONEY 2/2005, S.40)
"Wir haben zwei Körperformen: die Form, welcher wir entsprechen, und diejenige, die wir haben möchten. Verständnis für Ihre Körperform ist der erste Schritt zum kontrollierten Gewichtsverlust."
David Heber (M.D., Ph.D., Leiter des UCLA Center of Human Nutrition, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats von Herbalife International, Inc.), The L.A. Shape Diet (deutsch: Die L.A.-Diät), Introduction
Buchtipp zur Ernährungsfrage:
David Heber, Die L.A.-Diät, Verlag: Goldmann, ISBN: 344216706X
"Ist der Patient zu dick, muss er sich 'gesund hungern'. Letzteres trifft im Besonderen auch auf Deutschland zu. Der Staat ist zu 'fett' und behäbig geworden, eine Staatsquote von rund 50 % - der Planwirtschaft näher als der Marktwirtschaft - kann unmöglich zu Wachstum und Wohlstand führen."
BÖRSE am Sonntag. IHR FINANZMAGAZIN AM SONNTAG, Ausgabe 20/04 vom 16. Mai 2004, Kolumne auf S. 3
Hinweis: Da der nachfolgende Text zeitnah entstand, ist nicht unbedingt davon auszugehen, daß die genannten (und verwendeten) Produkte derzeit zur Verfügung stehen.
Auch ich wollte den Gürtel enger schnallen können! Mein 'Sparpaket' enthielt zunächst einmal - neben Warenproben - das Quickstart Programm.
Im Gegensatz zu demjenigen der Bundesregierung ist das Päckchen recht übersichtlich und besteht aus den kindersicher zugeschraubten Kunststoffdosen Formula 1 bis Formula 4. Dieses wurde inzwischen durch das Basis Gewichtskontrollprogramm ersetzt. Es ist sehr empfehlenswert - auch für Politiker!
Zu diesen Produkten gelangte ich erst nach verschiedenen Versuchen zur Reduktion meiner berufsbedingten Gesundheitsprobleme. Als 'examinierter' - richtig: staatlich anerkannter - Altenpfleger in einer stationären Einrichtung bin ich zunehmend strapaziösen Arbeitsbedingungen ausgesetzt (man vergleiche meine Leseprobe), welche sich schon nach wenigen Jahren in streßbedingten physischen und psychischen Überforderungen äußerten. Körperlich wahrnehmbare Beschwerden wie Magen- und Wadenkrämpfe, Fersensporne, Arm-, Kopf-, Schulter- und Rückenschmerzen sowie Hautjucken, Depressionen und Blutdruckprobleme steigerten sich wie mein Körpergewicht und Haarausfall in ihrem Wesentlichen wohl auf Grund falscher innerer und äußerer Ernährung. Neben der starken körperlichen Belastung spielte sicherlich auch das ungesunde Arbeitsklima eine gewisse Rolle.
Während ich wenigstens die Depressionen, Fersensporne sowie Bauch- und Wadenkrämpfe medizinisch in den Griff bekam, stiegen Schmerzen und Fettleibigkeit kontinuierlich an, wobei sich das Körpergefühl als besonders ärgerlich erwies. Dabei konnte ich leicht erkennen, daß die Steigerung der Schmerzen zu derjenigen des Gewichtes parallel verliefen. Es wurde Zeit, die Notbremse zu ziehen!
Es darf wohl als bekannt vorausgesetzt werden, daß es durch Fasten und sonstiges Einschränken der Kalorienzufuhr zu einer Vermehrung der fettspeichernden Enzyme und Reduktion der Freisetzung von Fettsäuren, also der fettverbrennenden (sogenannten lipolytischen) Enzyme, kommt. Daher ist die Fettspeicherung nach einer herkömmlichen Diät etwa doppelt so ausgeprägt, während der Fettabbau sich ungefähr auf die Hälfte reduziert. Je mehr 'Abmagerungskuren' man mitmacht, desto mehr schaukelt sich dieser Prozeß auf. Es entwickelt sich der berüchtigte 'Jo-Jo-Effekt'. Da die Einhaltung einer solchen 'Kur' auf Grund dieses Risikos nicht sinnvoll war, kam für mich nur ein Einschreiten durch gezielte Ernährungsprodukte einer seriösen Weltfirma in Frage.
"Gewichtsreduktion ist wie eine Reise: Sie müssen das Ziel kennen und wissen, wie Sie dahin kommen." (David Heber, a.a.O.)
Eine Firma aus Century City bei Los Angeles (USA) bietet Produkte zur Kontrolle der inneren und äußeren Ernährung an. Der Vertrieb erfolgt direkt über selbständig (also ohne Anstellung) tätige Kommissäre, welche gewöhnlich als "Berater" bezeichnet werden. Diese machen - zum Beispiel im Internet - Werbung für die Produkte und die Geschäftsidee. Für mich war es letztlich ein Glücksfall, auf eine diesbezügliche Website zu gelangen. Für sein unmittelbares Engagement möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei meinem Berater Kurt Schneider bedanken!
"Übergewicht ist oft ein Zeichen für ungenügendes Essen." (David Heber, a.a.O.)
Zahlen zu meiner Körpergewichtsentwicklung bis April 2005:
003 kg - 1959: Juli +++ BMI: 14 +++
004 kg - 1959: August
005 kg - 1959: September
006 kg - 1959: Oktober
008 kg - 1960: März
085 kg - 1994: Juli +++ BMI: 23,5 +++
093 kg - 1999: Mai/Oktober
094 kg - 2000: Januar +++ BMI: 26 +++
096 kg - 2000: April
094 kg - 2000: Mai
093 kg - 2000: Juni
094 kg - 2000: Juli/September
096 kg - 2000: Oktober
097 kg - 2000: November, 11.
098 kg - 2000: November, 19.
099 kg - 2001: Januar
100 kg - 2001: Februar, 2.
099 kg - 2001: März
098 kg - 2001: April
099 kg - 2001: Mai
097 kg - 2001: Juli
100 kg - 2001: Oktober
106 kg - 2001: November, 28.
104 kg - 2001: Dezember, 15.
107 kg - 2002: Januar, 19. +++ dokumentierter Höchstwert (BMI: 30) +++
105 kg - 2002: Februar, 8.
102 kg - 2002: Februar, 22.
105 kg - 2002: März/April
103 kg - 2002: Mai/Juni +++ Urlaub mit Sonnenbrand und Wampe +++
099 kg - 2002: November
102 kg - 2003: Januar
104 kg - 2003: April
102 kg - 2003: Juli
099 kg - 2003: August
103 kg - 2003: Oktober, 1.
101 kg - 2003: Oktober/November
104 kg - 2004: März, 19.
105 kg - 2004: März, 31. +++ Beginn des Ernährungsprogramms (Sojaeiweißprodukte) +++
1. Ziel:100 kg wie im Herbst 2003
2. Ziel: 095 kg wie zuletzt im Herbst 2000
3. Ziel: 093 kg wie zuletzt im Herbst 1999 (BMI: 26)
4. Ziel ist die Unterschreitung(!) der 090-Kilo-Marke (BMI: 25).
Als 5. Ziel gelten 085 kg wie vor zehn Jahren (Sommer 1994; BMI: 23,5).
Fernziel ist das Idealgewicht um 080 kg (BMI: 22)! +++ Zum Vergleich: 31. März 1982 (Don't dream it - be it!) +++
103 kg - 2004: April, 4.
102 kg - 2004: April, 9.
105 kg - 2004: April, 12. +++ Rückfall wegen falscher Anwendung! +++
104 kg - 2004: April, 13.
103 kg - 2004: April, 14. - 18.
102 kg - 2004: April, 19.
101 kg - 2004: April, 20./21.
102 kg - 2004: April, 22.
100 kg - 2004: April, 23. +++ 1. Ziel in etwa 3 Wochen erreicht! +++ (Körperlänge 190 cm, Taille 100 cm, Bauchumfang 109 cm, mittiger Oberschenkelumfang 58 cm, BMI: 28)
101 kg - 2004: April: 24.
Wegen unerwarteter - vielleicht frühlingsbedingter - Begleiterscheinungen wie Müdigkeit und Augenflimmern werde ich auf das Ergänzungsprodukt Ernährung-Aktiv zurückgreifen, sobald ich es verfügbar habe. Es gehörte nicht zum Quickstart Programm, ist aber im neuen Basis Gewichtskontrollprogramm enthalten! Ich verspreche mir davon noch mehr Rückgewinn an Vitalität!
100 kg - 2004: April, 25.
099 kg - 2004: April, 26.
100 kg - 2004: April, 27. - 29.
101 kg - 2004: April, 30. +++ Gewichtabnahme im April 2004: 4 kg (BMI: 28) +++
Im April habe ich nur 40 - 45 Eßlöffel Formula 1 zu mir genommen; vorgesehen sind zum Abnehmen 60. Dementsprechend gering (100 g pro Löffel) fällt der Fettabbau aus!
100 kg - 2004: Mai, 1.
099 kg - 2004: Mai, 2. - 4.
098 kg - 2004: Mai, 5. - 8. (BMI: 27, Taille 99 cm, weiterhin Bauchumfang 109 cm, mittiger Oberschenkelumfang 58 cm; Körperfettanteil 27,4%)
097 kg - 2004: Mai, 9. +++ wie zuletzt im Sommer 2001! +++
098 kg - 2004: Mai, 10. - 11.
097 kg - 2004: Mai, 12.
098 kg - 2004: Mai, 13.
097 kg - 2004: Mai, 14. - 18. (Taille 99 cm, Bauchumfang 108 cm; Körperfettanteil 27,3%)
Am 17. Mai habe ich das Quickstart Programm abgeschlossen; das heißt: die Dosen wurden leer, haben ziemlich exakt für einen Monat - nur bei richtiger Anwendung! - gereicht. Sie kosteten mich acht Kilo und etwa 100 € [12,50 € pro kg; bei besserer Kontrolle wird es sicherlich noch billiger]. Jetzt geht es mit dem Basis Gewichtskontrollprogramm weiter (ca. 4 € pro Tag ohne Berücksichtigung der eingesparten Mahlzeiten)! Statt des leckeren Vanille-Geschmacks bevorzuge ich jetzt - der Jahreszeit angemessen - Erdbeer.
Zusätzlich teste ich die Cremesuppe mit Hühnergeschmack (proteinreich und kohlenhydratarm), geröstete Sojabohnen (desgleichen, mit relativ natriumarmer Würze) und den Protein Bar (eiweiß- und vitaminangereicherter Schokoriegel, in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich). Als Nahrungsergänzung dienen weiterhin ein Fischöl-Konzentrat mit Omega-3-Fettsäuren, ein COFFEINHALTIGES ERFRISCHUNGSGETRÄNK MIT TEE-EXTRAKTEN (ein in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältliches Instantpulver), eine Anreicherung von Gemüse-Extrakten mit Selen und Vitaminen und einAloe-vera-Getränkekonzentrat (98 % Aloe vera!). Für die äußere Ernährung bzw. Hautpflege verwende ich jetzt verschiedene Produkte aus der Produktserie. Besonders empfehlen kann ich auch das Aloe-vera-Gel, welches Wundheilungen fördert.
096 kg - 2004: Mai, 19. - 22. +++ wie zuletzt im Oktober 2000! +++
097 kg - 2004: Mai, 23.
096 kg - 2004: Mai, 24.
097 kg - 2004: Mai, 25.
In sehr stressigen Zeiten, wie am letzten Wochenende, ist es selbst mit zwei täglichen Shakes kaum möglich, das Gewicht auch nur zu halten !
096 kg - 2004: Mai, 26. - 28.
095 kg - 2004: Mai, 29. +++ 2. Ziel - 10 kg weniger - nach zwei Monaten erreicht! +++ (Taille 097 cm, Bauchumfang 106 cm, mittiger Oberschenkelumfang 56 cm, BMI: 26,3, Körperfettanteil 26,5%)
096 kg - 2004: Mai, 30. +++ nach einem üppigen Grillabend +++
097 kg - 2004: Mai, 31. +++ Gewichtabnahme im Mai 2004: 4 kg +++
Im Mai habe ich 60 - 65 [Nachtrag: stark gehäufte entsprechend 2 normal gefüllten] Eßlöffel Formula 1 zu mir genommen; Pfingsten hinterließ leider kurzfristig Spuren, sonst wäre die Gewichtsreduktion wohl größer als im April gewesen...
096 kg - 2004: Juni, 1. - 2.
095 kg - 2004: Juni, 3. - 6.
Zwei Wochen Pause mit Gewichtskontrolle wegen Urlaub (Halbpension). Am 10. Juni Übergang zu Formula 1 Tropical Fruits (mit Banane-Kiwi-Geschmack). +++ 18. Juni 2004: ohne Sonnenbrand und Wampe (vgl. Juni 2002!) +++
095 kg - 2004: Juni, 21. - 22.
094 kg - 2004: Juni, 23. - 25. +++ wie zuletzt im September 2000! +++
095 kg - 2004: Juni, 26.
094 kg - 2004: Juni, 27.
093 kg - 2004: Juni, 28. +++ 3. Ziel - 12 kg weniger - in 3 Monaten erreicht! +++ (Taille 095 cm, Bauchumfang 105 cm, mittiger Oberschenkelumfang 54 cm, BMI: 26, Körperfettanteil 26,2%)
092 kg - 2004: Juni, 29.
Meine neueste Kreation: Shake-Eis. Man gebe einen Eßlöffel Formula 1 in den Shaker, füge einige Zutaten nach Belieben - zum Beispiel einige Spritzer Aloe-vera-Getränkekonzentrat oder einen anderen Fruchtsaft - zur Verfeinerung hinzu (das Eis würde sonst vielleicht etwas sämig schmecken), fülle den Behälter mit Mineralwasser auf, schüttelte die Mixtur gut durch, gebe das Ganze in ein zylindrisches Gefäß (aus Kunststoff), fixiere darin einen Eisstiel (Schaschlikstab oder ähnliches) und stelle den Becher ins Eisfach. Nach einigen Stunden hat man ein Fruchteis für die heißen Tage, welches selbst jugendlichen Schleckermäulern die Gewichtskontrolle zum Kinderspiel geraten läßt.
093 kg - 2004: Juni, 30. +++ Gewichtabnahme im Juni 2004: 4 kg trotz Hotel-Urlaubs mit Halbpension +++
092 kg - 2004: Juli, 1. - 2.
091 kg - 2004: Juli, 3.
092 kg - 2004: Juli, 4. - 6.
091 kg - 2004: Juli, 7. - 8.
092 kg - 2004: Juli, 9.
091 kg - 2004: Juli, 10. - 11.
090 kg - 2004: Juli, 12. - 21. +++ BMI: 25 +++ 15 WOCHEN - 15 KILO! +++ am 12.: Start mit Formula 1 Schokoladengeschmack +++
091 kg - 2004: Juli, 22.
090 kg - 2004: Juli, 23.
091 kg - 2004: Juli, 24.
090 kg - 2004: Juli, 25. - 28.
089 kg - 2004: Juli, 29. - 31. +++ 4. Ziel (unter 90 kg) in 4 Monaten erreicht! +++ (Taille 092 cm, Bauchumfang 100 cm, mittiger Oberschenkelumfang 52 cm, BMI: 25, Körperfettanteil 24,9%)
Die Bilanz von 4 Monaten: 16 Kilo weniger; Taillienumfang um mindestens 8, Bauch um mindestens 9 und Oberschenkelumfang um mindestens 6 cm reduziert; der Körperfettanteil sank um mindestens 2,5 %, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Erstmessungen zum Teil erst Wochen nach Beginn meines Gewichtreduktionsprogramms erfolgten.
Wie geht es nun weiter? Das Fernziel, 80 Kilos, steht noch immer im Raum, aber das Erreichen läßt sich - nach dem Rückgewinn des Normalgewichts - für die kommenden Wochen nicht absehen, da - wie die letzten Werte zeigen - schon der Stand von 89 kg erst nach einiger Zeit des Schwankens zwischen 91 und 90 Kilogramm erreicht werden konnte. Daher möchte ich die tägliche 'Buchführung' an dieser Stelle beenden und hier nur noch das Erreichen weiterer Verbesserungen mitteilen.
088 kg - 2004: August, 8.
087 kg - 2004: August, 22.
086 kg - 2004: September, 1. +++ Gewichtabnahme im August 2004: 3 kg +++
085 kg - 2004: September, 10. +++ 5. Ziel (20 Kilos weniger wie vor zehn Jahren) in nicht einmal 6 Monaten erreicht! +++ (Taille 089 cm, Bauchumfang 94 cm, mittiger Oberschenkelumfang 53 cm, BMI: 23,5, Körperfettanteil 24,0%)
084 kg - 2004: Oktober, 3. +++ Gewichtabnahme im September 2004: 5 kg +++
083 kg - 2004: Oktober, 14.
082 kg - 2004: Oktober, 25. +++ Übergang zu einem Gewichtshalteprogramm mit nur einem Formula-1-Shake pro Tag +++
Neues Nahziel: Gewicht unter 85 kg halten. Das Fernziel von 80 kg bleibt zwar bestehen, doch fühle ich mich - wie bereits erfahren - bei einem Gewicht unter 82 kg bereits unwohl, gewissermaßen 'klapprig'. Ein Shake pro Tag genügt mir derzeit.
084 kg - 2005: Januar, 1: Gewicht unter 85 kg gehalten! +++ Ende des Gewichtskontrollprogramms! +++
087 kg - 2005: Februar, 27.: Der Winterspeck...
089 kg - 2005: März, 15.: Gewicht ständig unter 90 kg geblieben!
088 kg - 2005: April, 1.: ein ganzes Jahr nach Beginn und ein Vierteljahr nach Ende des Ernährungsprogramms: Gewicht weiterhin um die siebzehn überflüssigen Kilos reduziert!
Warum Nahrungsergänzungsmittel?
Eine Großzahl von Krankheiten lassen sich allein durch eine Nahrungsumstellung vermeiden!
- Gelenkkrankheiten
- Hautkrankheiten
- Darmkrankheiten
- Haarkrankheiten
gelten als Folge von Mangelernährung über längere Zeit.
Haupttodesursachen in westlichen Ländern sind:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Krebs
- Hirnschlag
- Diabetes
Auch alltägliche Probleme können vielfach auf eine unzureichende Ernährung zurückgeführt werden:
- Müdigkeit
- Verdauungsprobleme
- Gewichtsprobleme
- Streß
- Depressionen
- Kopfschmerzen (etwa zwei Drittel der Menschen leiden regelmäßig unter diesem Botenstoff-Mangel!)
Unsere Eßgewohnheiten sind verbesserungswürdig. Wir essen:
- zu schnell
- zu viel
- zu fett
- zu salzig
- zu süß
Wichtig sind die Nahrungsbestandteile:
- Proteine (= Eiweiß): damit unsere "Pumpe" - also das Herz - kräftig bleibt!
- Kohlenhydrate
- Vitamine und Vitalstoffe
- essentielle Fettsäuren
- Mineralstoffe
Hauptgesichtspunkte:
- Das Gleichgewicht der Nährstoffe zueinander muß stimmen.
- Nicht zu viele Kalorien, sondern nur soviel, wie der Körper verbrennen kann!
Fettrechner.de
Es ist immer an der Zeit, den - nicht nur im Winter - angesetzten Fettpölsterchen den Kampf anzusagen.
Dazu sollte man sich natürlich sportlich betätigen (auch bei der Auswahl der Speisen). Der
Fettrechner hilft bei der richtigen Ernährung. Für fast 8.000 Lebensmittel sind die enthaltenen
Kalorien und Fettgehalte sowie der Low-Fett-30-Wert hinterlegt. Dazu gibt's noch
jede Menge Tipps zum gesunden Essen und einige Rechner, um den Body-Mass-Index (BMI),
das Idealgewicht oder die Trainingsintensität nach Banister zu berechnen.
Verbraucherzentralen: Vorsicht Dickmacher!
Hier können Sie gratis die Dickmacher-Ampelcheckkarte herunterladen und ausdrucken. So haben Sie ihn bei jedem Einkauf immer dabei!
Vielen Lebensmitteln sieht man ihr "Dickmacherpotential" nicht an! Mit dem Ampelcheck der Verbraucherzentralen können Sie Dickmacher in Lebensmitteln entdecken. Das Prinzip stammt aus England und basiert auf den Ampelfarben Rot, Gelb, Grün.
Die Farben bedeuten folgendes:
Grün: es darf reichlich gegessen werden
Gelb: Genuß in Maßen!
Rot: Vorsicht ist geboten. und daher sparsamer Verzehr angeraten.
5. Dimension
Arbeitswelt
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20100405 17:25