VERKEHR
A U T O S & B I K E S. Eine Werkstatt zieht um (31. März 2005).

Eine Fotoserie anläßlich des Firmentransfers der C. R. Autowerkstatt von Altenhagen nach Eilpe.
von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen (Author: Detlef Rothe)
Diese Seite ist meinem Bruder Christof gewidmet!
Nach einem Werkstatt-Brand im heißen Sommer 2003 fand der Betrieb an der Hermannstraße (an der Südecke des Friedensplatzes) fast zwei Jahre lang unter behelfsmäßigen Bedingungen statt. Das Novemberschmuddelwetter anno 2004 in Hagen und der darauf folgende weiße Winter rieten zu einem baldigen Ende des Provisoriums!

Das Werkstatt-Tor läßt den verrauchten Innenraum kaum erkennen. (Foto: D. Rothe - 16.11.2004)

Der Bürobetrieb fand campinggemäß in einem Wohnmobil statt.(Foto: D. Rothe - 31.03.2005)
Eine dauerhafte Lösung mußte her!
31. März 2005: dieses Datum bedeutete das Ende eines Rund-um-die-Uhr-Services am Altenhagener Markt (Friedensplatz)!

Auch dieses Schild kam mit!

Es wurde vollgepackt, was fahren konnte; den Schweiß sieht man auf den Fotos freilich nicht.
Ohne freundliche Helfer geht so etwas wohl kaum:

Herzlichen Dank!
Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite:

Das erleichtete so manches...
Was nicht mehr selber rollte, wurde verladen:

Da war Maßarbeit erforderlich.
Über die Altenhagener Brücke ging es in Richtung Eilpe:

Vorbei am ,Denkmal' für die Arbeitslosen im Raum Hagen (rechts daneben der im Zweiten Weltkrieg durch einen Volltreffer beschädigte und später umgebaute Bunker Körnerstraße)
Ein Schwenk zum Graf-von-Galen-Ring in Richtung Hauptbahnhof (ganz rechts dessen Uhr-Turm):

Drei Kirchen (Luther, Michael, Paulus) und drei Türme (Fernmeldeturm, Bismarcksäule, Eugen-Richter-Denkmal):

Der Graf-von-Galen-Ring verbindet das Bahnhofviertel mit Wehringhausen.Zum Folgenden vergleiche man meinen Novemberspaziergang durch die Innenstadt!
Ein Blick über die Körnerstraße zum Goldberg:

Der Märkische Ring zwischen Drerupviertel und Widey:

Etwa in der Bildmitte verläuft unterirdisch die Verbindung zwischen Funckestraße und Neumarktstraße (mit der Funckebrücke über der Volme - ganz rechts im Mittelgrund zu erahnen)...
Ein Blick ins Stadtzentrum (Karl-Marx-Straße mit Kaufhaus C&A und Deutsche Bank-Filiale, davor die Vorwerk-Vertretung an der Neumarktstraße):

Vor der Einmündung der Zehlendorfer Straße geht es aufwärts:

(rechts das Parkhaus mit dem Kegelzentrum über der Volme)
,Rush hour' am Emilienplatz...

(Ja, wo laufen sie denn hin?)
Es folgt links das noch weitgehend wüste Bettermann-Gelände:

(rechts: Einmündung der Rathausstraße in den Märkischen Ring)
Unterhalb vom Remberg mündet die nach dieser Erhebung benannte Straße:

(Hier sieht alles etwas unfertig aus.)
Links vom einstigen Heyda-Werk (Büroartikel und Lernmittel - heute: Küchenmobiliar und Restaurantbetrieb) stehen fast alle Räder still...

...wenn starke Arme - wie hier an der Einmündung der Rathausstraße - das so wollen:

Am Unterberg schwenkt der Märkische Ring zum Markt ab, während die Volmestraße weiter der Richtung nach Eilpe folgt (an der Stadthalle vorbei):

In der Eilper Straße kurz vor dem Ziel (Einmündung der Breddestraße hinter der Bahnüberführung):

(Aufnahme vom 27. April 2005)
Von der Breddestraße ein Blick zurück zur Bahnüberführung in der Eilper Straße (links liegt die Werkstatt):

(Aufnahme vom 29. März 2005)
Die Autowerkstatt Vossebein in der Jägerstraße, das Ziel unserer Tour (Aufnahme vom 29. März 2005):

Zum Vergleich eine Aufnahme aus dem 1930er Jahrzehnt (Betrieb seit 1933), welche mein jüngerer Bruder dankenswerterweise zur Verfügung stellte:

Endstation!

(Aufnahme vom 29. März 2005)
Ein nicht ganz alltäglicher Fund wirft Rätsel auf - mit Autohupe (oder so) hat das gewiß nichts zu tun:
Die Autowerkstatt meines jüngeren Bruders in Hagen-Eilpe (Jägerstraße 65 - Ecke Breddestraße / neben der Eisenbahnüberführung Eilper Straße) ist unter der Telefonnummer 02331/79130, Christof

(Foto: Detlef Rothe anno 2013)
selbst unter Tel. 0177/2526000 erreichbar.
Witze
Fragt der Prüfer beim Technischen Überwachungsverein den Autobesitzer: „Ist Ihr Wagen in letzter Zeit 'mal überholt worden?" - Sagt der Mann: „Gewiß, sogar von Lastwagen und Fußgängern!"
„Was denn", schimpft der Autokäufer, „das soll ein Wagen mit allen Schikanen sein? Der springt ja nicht 'mal an!" - „Na, sehen Sie", lacht der Händler, „da habe ich Ihnen nicht zuviel versprochen!"
Treffen sich zwei ältere Bauern in der nächsten Stadt. Nach der herzlichen Begrüßung seufzt der eine unüberhörbar auf und meint zu seinem Nachbarn: „Stell' Dir nur vor: ich bin mit meinem guten alten Traktor glatt in eine Radarfalle geraten!" Der andere reagiert baff erstaunt und bohrt nach: „Ja, was denn? Hat es etwa geblitzt?" Der erste freilich macht eine wegwerfende Handbewegung und flüstert: „Ach, nein, nicht die Spur! Aber ich sage Dir: es hat doch ganz schön gekracht!"
Kunde: „Ich hätte gerne einen schicken Sportwagen für meine liebe Frau." - Verkäufer: „Es tut mir leid, mein Herr, aber wir dürfen hier keine Tauschgeschäfte machen."
Verwarnt der Polizist den sündigen Autofahrer: „Ich hoffe, daß ich Sie in Zukunft nicht mehr beim Rasen erwische!" - „Ich versichere Ihnen: das hoffe ich auch."
Ein junges Pärchen hält am Waldrand ein Auto an. „Haben Sie vielleicht einen Kanister Benzin für mich?", fragt der Mann den Fahrer. Dieser schaut ihn eine Weile entgeistert an und meint dann verächtlich: „Junge, Junge, erstens hast du ein schönes Mädchen bei dir, zweitens ist heute wirklich prächtiges Wetter, drittens haben wir hier jede Menge Wald, und dann ist dir auch noch das Benzin ausgegangen... Sage einmal, was verlangst du eigentlich vom Schicksal noch mehr?!"
„Entschuldigen Sie, wie komme ich von hier in die Bahnhofstraße", fragt der Autofahrer den Passanten. „Wenn Sie zu Fuß gehen würden, ginge es da geradeaus, und Sie wären sicher in zwei Minuten dort." - „Und wenn ich weiter mit dem Wagen fahre??" - „Dann brauchen Sie mindestens zwanzig Minuten!" - „Aber wieso denn dann so lange???" - „Nun, es würde mindestens eine Viertelstunde dauern, bis ich Ihnen den Weg erklärt hätte!!"
Ein Porsche fährt mit 120 auf der Autobahn, da sieht der Fahrer plötzlich einen Roller links neben sich. Der Porsche gibt Gas - 140! Aber der Roller hält mit. 160 - keine Änderung. 180! Der Roller hält Schritt, überholt aber nicht. Da kurbelt schließlich der Autofahrer die Scheibe 'runter und fragt verärgert: „Na Kleiner, hast wohl den Tiger getankt?" - „Aber nein", antwortet der Rollerfahrer, „ich habe bloß die Jacke in der Tür!"
Das Allerletzte:
Der neue Pfleger wird durch die Pflegeleiterin durch die psychiatrische Anstalt geführt. Vor einer Tür bleibt sie stehen und flüstert in bedeutungsvoller Stimmlage: „... und hier kommen wir zu unseren Autonarren!" Leise öffnet sie die Tür - der Raum steht voller Betten. „Nanu", meint der Neue leise, „ich sehe Betten, aber keine Autos und keine Fahrer." - „Nun", meint die Führerin spitz, „da müssen sie schon etwas tiefer hinabschauen - um diese Zeit liegen nämlich alle unter dem Bett und schrauben!"
DANKSAGUNG
DEN ENGAGIERTEN MITARBEITERN DES STADTARCHIVS HAGEN DANKE ICH FÜR DIE BEREITSTELLUNG SELTENER FOTOS BEI FACEBOOK, WELCHE AUCH MEINE ARBEIT IN VIELEM FÖRDERN!
Hinweis: Für die Aktualität, Funktionalität und Korrektheit der angegebenen Links erfolgt keine Gewähr!
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12.11.2019 11:47