in memoriam Johann Janßen (1.11.1900 - 13.12.1990, Bachstraße 66) und Helmut Wilhelm Hermanni (11.6.1914 - 4.3.1997, Pelmkestraße 65) - wer im Hagener Heimatbund e.V. kannte ihrerzeit Wehringhausen besser?
„Vor mir standen Menschen, für die ,Heimat' kein abstrakter, philosophischer Begriff war. Sondern Erde, Wasser und die Luft darüber."
Markus Lanz, Mongolische Momente
(in: National Geographic Deutschland, Heft Dezember 2012, S. 136 - 157, hier S. 143, Sp. 2)
(Die Berge Wehringhausens vom ,Schipka-Paß' aus - Ausschnitt eines Panoramafotos vom März 1928 von Hans Severmann senior, Unna - mit bestem Dank an H. Severmann junior für die Originalkopie!)
Stadtplan-Ausschnitt anno 1987 (verändert)
Obschon in Altenhagen geboren, ist der Verfasser dieser Zeilen in Wehringhausen aufgewachsen und durch diesen stark historisch wirkenden und noch weitgehend in Natur eingebetteten Stadtteil von Hagen geprägt worden. Nach längerer Abwesenheit aus Hagen (wohnhaft gewesen in Münster, Niederbayern und Schwelm) ist er im Herbst 2004 nach Wehringhausen zurückgekehrt (auf den Kuhlerkamp) und versucht seitdem - gestützt hauptsächlich auf ältere Unterlagen -, vor allem seine heimatgeschichtlichen Interessen wieder zu vertiefen, nachdem sein langer Ausflug in die regionale Archäologie (Schwerpunkte: nordwestdeutsche Siedlungsgeschichte und augusteisch-tiberianische Offensive) und Speläologie (Schwerpunkte: Volmehanghöhle und Hanerthöhle 2) in Stadt und Land letztlich auf Ablehnung gestoßen ist.
Nachdem diese ,Annäherung' weitgehend verfaßt war, konnte der Verfasser vier Faltblätter erwerben, welche er als wichtige Ergänzungen und zur Vertiefung der Thematik gerne weiterempfiehlt. Sie wurden an der Rezeption des Zentralen Bürgeramtes im Rathaus I (Rathausstraße 11, Tel. 02331/207-5777 u. -5778, Fax -2431) kostenlos abgegeben. Zwar fehlen Verfasserangaben, doch geht aus dem Inhalten hervor, daß die optisch und inhaltlich sehr ansprechenden Informationsmaterialien in Zusammenarbeit von Hagener Heimatbund e.V. und Volkshochschule Hagen entstanden, und zwar als Reihe „Architektur und Geschichte in Hagen". Die vier Faltblätter heißen:
1.) „Stadtteil-Rundweg Wehringhausen I (Buscheyviertel [betrifft unter anderem die Buscheystraße])" - 2004 erschienen (mittlerweile in 2. Auflage),
2.) „Stadtteil-Rundweg Wehringhausen II (Lange Straße)" - 2005 erschienen,
3.) „Stadtteil-Rundweg Wehringhausen III (Minerva-/Augustastraße)" - zur Jahreswende 2005/2006 erschienen, und
4.) „Stadtteil-Rundweg Wehringhausen IV (entlang der Ennepe [betrifft hauptsächlich die Wehringhauser Straße])" - dieses ist seit spätestens Mai 2006 erhältlich gewesen.
Später wurden die Faltblätter zu einer Broschüre zusammengefaßt.
Beim Zentralen Bürgeramt der Stadt Hagen war zeitweise auch die Broschüre „rundum den wilhelmsplatz" von Silke Pfeifer erhältlich, welches das vorgenannte Bändchen vielfach ergänzt. Last - not: least - sei auf den im November 2010 erschienenen zeitvergleichenden Bildband von Jürgen Zarnke hingewiesen!
Wie geht es nun nach Wehringhausen? Wie nähert man sich dieser Colonia Hagens?
Süden
Den besten Überblick gewinnt man, wenn man sich dem Tal von Süden her durch den Stadtwald nähert - etwa über den Höhenweg (Kanzlerweg) oder den Selbecker Stieg:
(Blick von der Gegend am "Stern" anno 1928)
Von der Egge (dem Höhenzug südwestlich des Wehringhauser Bachtals mit dem Eugen-Richter-Turm) und vom Goldberg (mit dem Bismarckturm und Fünf-Minuten-Weg) hat man einen faszinierenden Blick in die unteren Talbereiche von Ennepe, Volme und Lenne:
(Ansichtskarte wohl aus dem 1930er Jahrzehnt)
Vom Frühjahr/Sommer 1953 stammt eine Filmaufnahme, welche ich leider stark bearbeiten mußte (vgl. die Chronik meines City-Aufsatzes):
Filmaufnahmeleitung: Rolf M. Rost - Auswahl, Montage und Restaurierung: Detlef Rothe
Drei Jahre später - 1956 - drehte Paul Kellermann einen Film in Farbe (vgl. die Chronik meines City-Aufsatzes), aus dem ich gleichfalls Standbilder bearbeitete:
Es folgen Aufnahmen des Verfassers vom Juli 1975:
Aber der Goldberg hat noch mehr Ausblick zu bieten (SW-Ansichten aus dem 1950er Jahrzehnt und eigene Aufnahmen vom 30. Oktober 2016):
Wieder zum Vergleich ein annähernd genordetes Luftbild vom Buschey-Viertel unmittelbar nach dem letzten allierten Großangriff auf Hagen (März 1945):
Geschichte...
Von der Stadtgartenallee aus - am Übergang vom Goldberg zum Buscheyviertel - ein "historischer" Blick auf die Villenlandschaft:
(Ansichtskarte um 1930 mit Blick über die Stadtgartenallee - die Villa Funcke steht vorne links)
Von hier gelangt man über die Christian-Rohlfs-Straße (welche im 19. Jahrhundert noch Colonie-Straße und während des ,Dritten Reichs' Alfred-Rosenberg-Straße genannt wurde) zügig ins Tal:
(Foto: Detlef Rothe - 12. Februar 2015)
Hier wurde die Talsicht allerdings lange Zeit weitgehend durch Alleebäume verdeckt:
(Foto: Detlef Rothe - 7. August 1975)
Westen
Luftbild um 1960 von Wehringhausen mit Blick auf die Varta-Werke. Auch hier lassen sich gut die gewaltigen Dimensionen des Werksgeländes erkennen.
Auch von oberhalb des Rehsiepens (Richtung Klutert) gewinnt man eine Übersicht wie in dieser durch den - 1925 errichteten und im 1960er Jahrzehnt beseitigten - Gasometer gekennzeichneten Aufnahme; zum Vergleich ein Blick vom Rehsiepen aus auf die Eugen-Richter-Straße im März und November 2016:
Zum Vergleich eine Filmaufnahme von der süd(west)lichen Ecke der Schrebergartenanlage ,Am Rupenstück' vom November 2016:
Im Jahr 1975 wählte der Verfasser eine Ansicht näher zu den beiden Kirchen (Michael und Paulus), und zwar von der Eugen-Richter-Straße aus:
Noch näher bei der Pauluskirche entstand um 1912 eine weitere Aufnahme dieser Art:
Norden
Eine völlig andere Perspektive ergibt sich, wenn man sich Wehringhausen von den Flußmündungen (Ennepe und Volme) her nähert. Ein Blick über die Akkumulatorenfabrik zum Goldberg im Sommer 1956 in einem erarbeiteten Panorama auf der Grundlage eines Films von Paul Kellermann (vgl. die Chronik meines City-Aufsatzes):
Zur näheren Erschließung des Geländes empfiehlt sich eine Schnellbahnfahrt:
(Frühjahr 2004) - (Herbst 2005)
vom Hagener Hauptbahnhof (im Bahnhofviertel) über die Rheinische Strecke zum S-Bahn-Haltepunkt Hagen-Wehringhausen und weiter in Richtung Kückelhausen:
und Stadtwerke (der ehemaligen Gasanstalt an der Einmündung der Rehstraße):
In dieser Gegend stand einst ein 65 m hoher Gasometer und galt in seiner Dominanz - wie auf der folgenden, von Nordwesten aus aufgenommenen Ansicht vom Jahr 1953:
Dieser Speicherbau galt in Hagen als ein Wahrzeichen Wehringhausens. Ein vergleichbares Objekt existiert allerdings noch in Wuppertal-Oberbarmen, siehe unter ,Hagen - Barmen'!) - ein weiteres Exemplar ist aus Oberhausen bekannt.
Auf unserem Wege wird nun die Bahnüberführung über die hier ebenerdig verlaufende Wehringhauser Straße (mit Blick auf die Einmündung der Rehstraße) erreicht:
Hier - am ehemaligen (auf dem Foto noch erkennbaren) Schuhhaus Pelka kann es nun auf der Bundesstraße 7 (welche ab hier Berliner Straße heißt) weiter durch Kückelhausen nach Hagen-Haspe gehen.
Auf dem Gelände der Stadtwerke (heute: ,Mark E') stand bis ins 1960er Jahrzehnt ein Gasometer, welcher für Wehringhausen zugleich als Wahrzeichen wie auch als Grenzmarke bildete. Dort entstand kurz nach der Errichtung des Werkes, also etwa um 1955, ein Foto von der Klöckner-Drahtzieherei im Block von Eugen-Richter-Straße, Hördenstraße, Rehstraße und Rehsieper Weg:
Im Zentrum der Abbildung liegt die Einmündung des Rehsieper Weges in die Rehstraße; in der rechten unteren Bildecke ist die Bahnhauptstrecke mit der - als solche nicht erkennbar - Überführung über die Rehstraße (Quelle: www.cuba-hp.de - für den Hinweis danke ich Ingo Schröder).
Von der Einmündung der Rehstraße noch ein kurzer Blick - entlang der ,Mark E' - die Rehstraße aufwärts (Fotos vom März 2005 - sofern nicht anderes verlautet):
Hinter dem im Hintergrund erkennbaren Hauptstrecken-Bahndamm mündet - hier nicht erkennbar - die Minervastraße in die Rehstraße ein:
Wechselt man (erneut) auf die Nordwestseite der Ennepe und besteigt die Höhen unterhalb des Tückings, entfaltet sich einem - etwa in der Verlängerung der Gutenbergstraße - das Wehringhauser Bachtal und der zugehörige Abschnitt des Ennepe-Tals wie auf einer Ansichtskarte von 1958:
Osten
Eine nahezu gegensätzlich gelegene Annäherungsmöglichkeit besteht von Osten her über den Buschey, also den zum Stadtzentrum gerichteten Ausläufer des Goldberges:
(Ausschnitt aus einer um 1935 gelaufenen Ansichtskarte mit Stadtpanorama vom Kratzkopf aus)
Zur Einführung gedacht ist hier eine Krankenwagenfahrt (20. April 2011) vom Friedrich-Ebert-Platz zu meinem Heimatwohnblock ,EuRiDömPel' im Winkel zwischen Dömberg- und Eugen-Richter-Straße (4 1/2 Minuten):
Der neue Klinik-Vorbau des ursprünglich 1909 entstandenen Allgemeinen Krankenhauses (Fotos vom November 2004):
Von hier schweift der Blick über den Buschey:
(Jugendheim bzw. Kultopia mit der Konkordiastraße im Focus)
Dazu sehen ein Vergleichsfoto aus dem 1920er Jahrzehnt (undatierte colorierte Ansichtskarte):
Abschließend noch eine Ansicht von 1975 - also rund fünfzig Jahre später:
Der Klinik-Front gegenüber - nördlich der heutigen Einmündung der Buscheystraße - beginnt der nördliche Abschnitt des Bergischen Rings (welcher die ehemalige Wilhelmstraße erfaßt):
Von der Sohle des Buschey-Hangs habe ich im Januar 2014 ein Video zwecks Überblick ,gedreht':
Mehr zum Gelände ,Am Buschey' und Umgebung finden Sie in einem Album bei Google+!
Weiter geht es zum Buscheyfriedhof! Hier - im Voranschreiten - lohnt sich ein Rückblick auf das Jahr 1904 (oder etwas eher) - der Blick geht die damalige Lessingstraße (heute: Bergischer Ring) aufwärts und reicht von dem damaligen Abschnitt der Wilhelmstraße (der später in Stahlbergstraße umgenannt wurde) entlang der Friedhofsmauer bis zur Buscheystraße, wo in der Baulücke zwischen den Häusern 15 und 17 die Zufahrt zum wenige Jahre später errichteten Allgemeinen Krankenhaus zu sehen ist:
(Fotomontage zweier Ansichtskarten)
Dazu eine colorierte Ansichtskarte, welche anno 1904 vor September erschien:
Die Lessing- bzw. Wilhelmstraße war - wie auf der Montage teilweise schon zu sehen ist - vor dem Zweiten Weltkrieg auch auf der Talseite des Buscheyhangs bebaut; die Häuser befanden sich - um heutige Begriffe zu gebrauchen - unter dem nahe der Konkordiastraße stehenden Parkhaus und - nach der Straßenverbreiterung im 1970er Jahrzehnt - unter dem Bergischen Ring selbst. Die Fußgängerunterführung (von der Grünstraße aus zur Konkordiastraße) entstand erst bei dem vierspurigen Ausbau der Ringstraße.
Der Blick von den oberen Klinik-Etagen nordwestwärts fällt auf die Feuerwache an der Einmündung der Lange Straße:
(Foto: Detlef Rothe - 2. Dezember 2004)
An der Feuerwache (Einmündung der Lange Straße) geht der Blick den Bergische Ring folgend weiter abwärts zur Schwenke, wo die frühere Wilhelmstraße an der Wehringhauser Straße endet:
(Foto: Detlef Rothe - 11. September 2010)
Dazu ein Vergleichsbild aus der ,Tram-Ära':
(Foto: Helmut Thunig anno 1969 - Quelle: Göbel u. Rudat 2009, S. 153)
An der Kreuzung Augustastraße befand sich in der Wilhelmstraße (heute Teil des Bergischen Rings) um 1900 eine Uhrenfabrik. Die Brücke im Bild führt die Augustastraße über die Volmet(h)albahn:
(Lithographie vom Jahr 1904)
Kurz vor dem Ziel ,Schwenke' liegt links das ehemalige Umspannwerk Wilhelmstraße des einstigen Kommunalen Elektrizitätswerkes:
(Ansicht vom Jahr 1928)
(anno 2005)
Den Innenhof habe ich im Februar 2012 gefilmt:
Von der Schwenke ein Blick den Bergischen Ring aufwärts in Richtung Feuerwachturm an der Ecke zur Lange Straße:
(5. Juni 2005)
Man kann hier - ähnlich wie bei der Buscheystraße eine ,ländliche' (hier eigenartigerweise die Gegend der Innenstadt!) von einer ,städtischen' (Wohnblöcke!) Straßenseite unterscheiden.
Zurück am AKH: Ein Kameraschwenk von der Klinik aus - von Südwesten über Westen nach Norden - erschließt Wehringhausen von Osten:
Ein Jahrhundert früher - etwa um das Jahr 1900 - bestand das AKH am Buschey noch nicht:
(anno 1899)
Es existierte aber bereits die Augenheilanstalt in der Grünstraße:
(vor 1945)
Diese Spezialklinik wurde dem AKH kurz vor ihrer 1944 erfolgten Vernichtung noch angegliedert.
Heute sieht die Gegend - abgesehen von einigen Villen - an der Grünstraße gegenüber der Vorkriegszeit stark verändert aus. Sehen Sie hier einen Stereofilm (auch als Monovideo darstellbar) der Gegend zwischen Buschey-Friedhof und Stadtgarten-Parkhaus als YouTube-Video:
Verkehrswege
Die von mir photographisch behandelten Straßenzüge sind bei Wildes Wehringhausen aufgelistet und verlinkt.
Neben Abbildungen aus den unten genannten Bildbänden und von gesammelten Postkarten wurden Fotos meines Vaters (1960er Jahrzehnt) sowie eigene Aufnahmen (1970er und 2000er Jahrzehnt) verwendet. (Die Braunfärbung in Farbbildern des 1970er Jahrzehnts beruhen übrigens nicht nur auf der Vergilbung des Papiers, sondern auch - wie zeitgenössische Veröffentlichungen zeigen - auf Einflüssen des heute bereits weitgehend vergessenen ,Hasper Goldes'!) Meinen Eltern danke ich für die Überlassung eines Fotoalbums, welches wiederholt als Grundlage für eigene Ausarbeitungen gedient hat!
Hinzuweisen hinsichtlich der Bildquellen ist auf die Fotodokumentation der Westfälischen Rundschau zum Kriegsende in Hagen (Farbdias von Otto Fernholz)
Die Stadtteilbörse
Hier erfährt man das Neueste über Wehringhausen; Kommentare dazu sind möglich!
Stadtteilladen Wehringhausen
Treff und Infozentrum aller an der Belebung Wehringhausens interessierter Bürger einschließlich der Initiative Wir in Wehringhausen in der Lange Straße 22. Samstags von 11 bis 14 Uhr Stadtteil-Café!
Karl Wenderoth, Die gärtnerischen Anlagen und der Stadtwald, in: Erwin Stein (Hg.), Monographien deutscher Städte. Darstellung deutscher Städte und ihrer Arbeit in Wirtschaft, Finanzwesen, Hygiene, Sozialpolitik und Technik, Band XXVI: Hagen (Westf.), Berlin-Friedenau 1928, S. 28 - 35.
Pfarrgemeinde St. Michael (Hg.), Festschrift - 50 Jahre Pfarrgemeinde St. Michael Hagen, Hagen 1952 (Juli).
Hagener Heimatbund e.V. (Hg.), Wehringhausen. Landschaft - Geschichte - Menschen (Hagen einst und jetzt, Sonderreihe Die Hagener Stadtbezirke, Band V), Hagen 1979.
Hans Schulz, 75 Jahre Pauluskirche. „Glaube - Liebe - Hoffnung" läuten über Wehringhausen, in: v. d. Linnepe Verlagsgesellschaft (Hg.), Heimatbuch Hagen + Mark. Hagener Heimatkalender 1986 (= Jg. 27), Hagen 1985, S. 237 - 258.
Richard Althaus, Hagen in alten Bildern. 2. Auflage, Hagen 1988 (ISBN 3-921297-93-1).
Helga Paar, Unser Kuhlerkamp und seine Nachbarn Philippshöhe und Tücking. Erinnerungen, Hagen 1989. [DAS Standardwerk für den Bereich links der Ennepe!]
Rolf Löttgers u. Wolfgang R. Reimann, Rund um Hagen, Wuppertal 1989 [Das bildreich ausgestattete Buch behandelt die Straßen- und Vorortbahnen im Raum Hagen bis zur Einstellung des Tram-Verkehrs. [Hier verwendetes Kürzel "L+R1989", gefolgt von einem Bindestrich und der Abbildungsnummer.]
Ina Hanemann u. Petra Holtmann, Hagener Architektur, 1. Aufl. Hagen 1996 (Oktober). (ISBN 3-932070-01-1) [Wehringhausen betreffende Gebäude erschließen sich aus dem beigelegten Faltplan.]
Silke Pfeifer, rundum den wilhelmsplatz. Wissenswertes aus Wehringhausen. Ausgabe 2005, Hagen 2005 [erhältlich über die Firma grafische formgebung Silke Pfeifer, Grünstraße 27, D-58095 Hagen, Tel. 02331 334259 - Fax 184942 oder auch an der Rezeption des Zentralen Bürgeramtes der Stadt Hagen (Stand: 6. Januar 2006)]
Dirk Göbel u. Jörg Rudat, Mit der Straßenbahn quer durch Hagen. Bitte einsteigen [eigentlicher Titel: BITTE EINSTEIGEN - Mit der Straßenbahn quer durch Hagen], Hagen, 1. Aufl. 2009 (November) - ISBN13 978-3-932070-95-2
Jürgen Zarnke, WEHRINGHAUSEN. BILDER und DOKUMENTE [so auf dem Deckblatt], Hagen 2010 (November), herausgegeben im Selbstverlag.
Helmut Hermanni
N.N., Helmut Hermanni †, in: Hagener Heimatbund e.V. (Hg.) HAGENER IMPULS, Heft 19, Hagen 1997 (Juli), S. 47 - 47.
Johann Janßen
Walter K. B. Holz, Johann Janßen 90 Jahre. Zeichnend die Vergangenheit bewahrt, in: v. d. Linnepe Verlagsgesellschaft (Hg.), Heimatbuch Hagen + Mark. Hagener Heimatkalender 1991 (= Jg. 32), Hagen 1991, S. 241 - 244.
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DEN ENGAGIERTEN MITARBEITERN DES STADTARCHIVS HAGEN DANKE ICH FÜR DIE BEREITSTELLUNG SELTENER FOTOS BEI FACEBOOK, WELCHE AUCH MEINE ARBEIT IN VIELEM FÖRDERN!
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