REISEN: Opatijska rivijera
Mošćenička Draga (im Norden der Ostküste Istriens, Kroatien). Urlaube, Teil 3: 1977
von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen
Sommer 1977 (6. Reise - Bahn/Auto): Liebe und Leid
TAGEBUCH (Band K, S. 7 ff.)
„Mošćenička Draga, 31.7.77 (So)
[...]
Am Mittwoch, den 27. Juli, hatte ich meinen letzten Arbeitstag bei der Post. Ich hatte mich [...] abends nach Vereinbarung nur von 18 bis 21 Uhr meinen Paketen gewidmet und fuhr anschließend eilig mit meinem Rad nach Hause, wo ich mich wusch und umkleidete. Ich wollte [..] ab Punkt 22 Uhr mit den Zug in den Urlaub fahren. Meine Eltern waren mit Christof bereits morgens mit unserem Wagen vorausgefahren, um mich 24 Stunden später in Salzburg zu erwarten. [...]
Am folgenden Morgen, den 28., saß ich bereits gegen 10 Uhr im Wagen meiner Eltern und suchte mit diesen gemeinsam ein Schlupfloch nach Süden. Es war Festspielzeit. Ich war so ziemlich fertig, da ich im Zug nur in [wenigen] Atemzügen schlafen konnte.
Dennoch hatten wir eine schöne Fahrt. Der Verkehr auf den Straßen hielt sich in Grenzen; das Wetter war einmalig. Allerdings empfing uns Triest gegen 17 Uhr mit Platzregen, der uns bis zur jugoslawischen Grenze treu zur Seite stand und uns vor allzu großen Ansprüchen bewahrte. An der Grenze verloren wir seine Tränen [aus den Augen]. Im Höhenflug ging es nun durch die grüne Mond[krater]landschaft bis Rupa, wo wir kurz vor 19 Uhr Station machten. Dort, kurz vor unserem Ziel, übernachteten wir [um nicht im Dunkeln am Campingplatz des Urlaubsortes anzukommen].
[Am] Freitag, den 29., hatte uns Mošćenička Draga nach einer kurzen Anfahrt endlich wieder. Es strahlte den ganzen Tag [über] und ließ uns an ihrem [gemeint: seinem] schönen Strand baden. Es war alles wie früher.
[Aus einer Ansichtskarte meiner Mutter vom 2. August 1977:
„Die Fahrt war gut, es sind nicht so viel deutsche Urlauber hier, wie andere Jahre."]
Gestern, am 30., strahlte es immer noch. Die Sonne meinte es gut mit uns; das Wasser half uns, wo sie es zu gut meinte. Ich sonnte mich, schwamm und tauchte. Zwischendurch fand ich Zeit, etwa die ersten hundert Seiten [...] Heine-Biographie zu lesen. [...]
Über Nacht brach das schöne, strahlende Wetter hier in Tränen aus und wurde stürmisch. So habe ich heute morgen Zeit für mein Tagebuch und für Heine.
Nun, gegen Mittag, hat sich das Wetter wieder einigermaßen erholt. Die Sonne lacht und strahlt schon wieder.
[So auch am Ortseingang von Obrš, das meine Eltern in diesen Tagen ohne mich erwanderten:
Man vergleiche dazu meine Wanderung am 23. September 2012 in dem Artikel Urlaub 2012! Es folgt ein Bild vom Mittagessen im - erst später so genannten! - Restaurant Johnson:
(Foto: Wilhelm Rothe †, Hagen)]
Mošćenička Draga, 4.8.77
Den Nachmittag des 31. verbrachte ich am Strand; abends las ich wieder in der Biographie. Als es über Nacht wieder zu regnen anfing, entschlossen sich meine Eltern am nächsten Morgen zu einer Fahrt nach Rijeka. Ich begleitete sie mit Christof.
Wir verließen Motschenixda Drama kurz vor 10 Uhr mit dem Bus [- weil mein Vater nach dem Unfall von 1973 das Risiko einer Autofahrt unter diesen Wetterbedingungen nicht eingehen mochte -] und ließen den Regen hinter uns.
[...]
[Aus einer Ansichtskarte meiner Mutter vom 2. August 1977:
„Es gefällt uns hier gut, obwohl wir auch schon Regen hatten.[...] Gestern waren wir in Rijeka, die Stadt ist so verstopft, [wir] haben 2 Std. mit dem Bus bis hierher [zurück] gebraucht."]
Mošćenička Draga, 5.8.1977 (Fr)
[...]
Am 2., einem Dienstag, war das Wetter vormittags wieder sehr gut, und nur am Nachmittag wurde der Himmel allmählich so bewölkt, daß es zu regnen drohte. In dieser Zeit las ich meine Heine-Lektüre weiter [...].
[...]
Es braucht wohl [wegen des langen (hier sehr stark gekürzten) Textes] kaum erwähnt zu werden, daß ich die Zeit, die ich am 4. bei dem glänzenden Wetter nicht abschwomm oder -sonnte, mit dem Schreiben für dieses Tagebuch verbrachte. Heute, am 5., ist es bewölkt. Vormittags war ich mit meinen Eltern und Christof die etwa 750 Stufen
vom Strand nach Moscenicke
[gemeint: Mošćenice] hochgezogen, um in dem alten Bergdorf mit seiner romantischen Kirche [im Restaurant Perun
zu] Mittag zu essen.
[
Fotos auf dem Kirchhof von Wilhelm Rothe, Hagen]
[...] Den ganzen Nachmittag [über] habe ich nun geschrieben.
Die Heine-Biographie von Wadepuhl habe ich jetzt ganz gelesen.
Mošćenička Draga, 6.8.77
Heute war das Wetter den ganzen Tag über klar und warm, so daß ich vor- und nachmittags am Strand war. Abends habe ich angefangen, [für die Schule] Englisch zu lernen.
Mošćenička Draga, 8.8.77 (Mo)
Auch gestern, am Sonntag, war schönes Wetter, so daß ich es vorzog, möglichst lange am Strand zu bleiben. Abends ging ich im Dorf spazieren, schaute den wenigen Anglern am Hafen und einem Porträtmaler zu, und traf mich schließlich mit meinen Eltern und Christof zu einem Rundgang. Als es langsam dunkler wurde, gingen wir ins Hotel Marina, wo wir eine neue Bekanntschaft schlossen. Meine Eltern hatten sich mit einem Ehepaar aus Gelsenkirchen-Buer angefreundet, das mit einer siebzehnjährigen Tochter im Hotel zu Abend aß.
Mošćenička Draga, 9.8.77
[...]
Wir verbrachten den Abend gemeinsam mit unserer neuen Bekanntschaft - es war sehr schön - und verabredeten uns mit ihr für den nächsten Tag, wo sie uns einen Liegeplatz direkt am Wasser reservieren wollte.
Am gestrigen Montag trafen wir uns bei schönstem Wetter am Strand, und ich schwamm, sonnte und paddelte zusammen mit ,Ina', ohne in Langeweile zu zergehen.
Heute war es genauso. [...] Übrigens hat sie von dem Porträtmaler ein Bild von sich anfertigen lassen, auf dem sie bald noch einmal so hinreißend aussieht, wie sie tatsächlich ist. Ich kann es nicht vergessen! Manchmal juckt es mir selbst in den Fingern, [so] daß ich am liebsten zu zeichnen beginnen würde.
Mošćenička Draga, 10.8.77 (Mi)
Heute morgen erfuhr ich am Strand, daß Ina erkrankt sei und 38,9° [Celsius] Fieber hätte. Ich war etwas enttäuscht und versuchte, eventuell psychische Ursachen für die plötzliche Krankheit zu finden. [...]. Wie dem auch sei, ich schwamm und sonnte mich halt alleine. Gegen Mittag verdüsterte sich die Szene. Dunkle, massige Gewitterwolken erkämpften sich von Westen her einen Weg über den Učka und ergossen sich in der Bucht von Rijeka. Es feuerte und krachte[,] und zwischen den grünen, vernebelten Hängen stürzten Sündfluten herab. Ich saß mit meinen Eltern und mit Christof beim Mittagessen im ,Market', und so blieben wir verschont. Der Mošćenesische Krieg war jedoch vorüber, als nach etwa einer Stunde die Natur mit den Urlaubern Frieden schloß. Diese mußten sich einen Kompromiß gefallen lassen: es kühlte merklich ab, doch vielleicht war es gerade erfrischend. Ihnen ging es sowieso zu gut.
Nachmittags streunte ich am Hafen herum und schlug mich mit der Langeweile. Sie siegte.
Am späten Nachmittag erkundigte ich mich nach Inas Befinden und hörte, daß ihr Fieber nachgelassen hatte, allerdings noch nicht genug. Daraufhin ging ich [...] zum Campingplatz zurück und schreibe nun diese Zeilen. [...]
Mošćenička Draga, 12.8.1977 (Fr)
Gestern war wieder herrliches Wetter zum Schwimmen und Sonnen. Ina ging es besser. Wir verbrachten den Vormittag, indem wir mit Christofs Paddelboot die Küste entlang in Richtung Rijeka fuhren. Ins Wasser durfte sie noch nicht, so schwamm ich einige Male allein. Nachmittags wollten wir ein wenig spazierengehen. Ich lud sie zu einem Kaffee ein und dabei beschlossen wir, ein wenig tanzen zu üben. Doch dazu kam es nicht mehr, denn langsam begann es wieder zu regnen. Wir flüchteten unter das Vordach des Market und bewunderten den Porträtmaler und seinen Konkurrenten bei ihrer Arbeit. Schließlich trennten wir uns und gingen heimwärts.
Und abends gingen wir zum Tanzen, und zwar ins Hotel Marina, wie wir vereinbart hatten. ,Mit 17 hat man noch Träume' [Original von Peggy March] und ,Mit 17 fängt das Leben erst an' flüsterte uns und den anderen [Tanzpaaren] der große Ivo [Robic] aus Opatija ins Ohr. [.. Inas] Vater schenkte mir ein Autogramm von ihm.
Auf der Rückseite entpuppte es sich als seine Visitenkarte. Ich versprach, mich zu revangieren. Ich hatte zum ersten Mal nach dem Abschlußball [der Tanzschule Siebenhüner in Hagen] wieder richtig getanzt[,] und noch nie hatte es mir so gefallen. [...] Als ich mich verabschieden mußte, hatten Ina und ich beschlossen, am folgenden Abend wieder Tanzen zu gehen.
Am heutigen Morgen erfuhr ich von Inas Eltern, daß [.. Ina] wieder krank geworden sei [...], und mußte den Vor- und frühen Nachmittag allein mit meinen Eltern, Christof und Inas Eltern verbringen. Heute abend ist in Mošćenička Draga ein Fischerfest, zu dem Ina so gerne hinwollte. Vielleicht geht es ihr inzwischen besser. Übrigens habe ich ihren Eltern ein Heft
mit meinem [neuesten] Sigiburg-Aufsatz geschenkt. Darin befindet sich meine Adresse.
Mošćenička Draga, 13.8.77 (Sa)
Leider konnte Ina noch nicht ohne Risiko das Haus verlassen, so daß ich allein mit meinen Eltern und mit Christof zum Fischerfest gehen mußte. Es war aber auch nicht viel los. Zwar wurden Fische gegrillt und Ćevapčići verkauft, dazu spielte ohrenbetäubender Lärm, aber getanzt wurde nicht. So blieb ich auch nicht lange.
[...]
Auch heute morgen kam sie [Ina] noch nicht an den Strand, ihr ginge es aber wieder bedeutend besser.
Nach dem Mittagessen sah ich sie dann. Sie war in all ihrer Schönheit ein wenig blaß, aber ihre erfreute Miene verwarf sämtliche Sorgen. Am späten Nachmittag gingen wir beide spazieren, wobei sie über ihre Clique und ich über meinen Freundeskreis erzählten. Ich fand es ausgesprochen schade, daß ich sie am folgenden Tag zum wohl letzten Mal sehen würde. Auf Anspielungen, die auf die Möglichkeit eines Wiedersehens hinspielten, ging sie nicht weiter ein. Eine mögliche gemeinsame Fahrt nach England begrüßte sie auf ihre unvergeßlich freundliche Art, die nicht zu tief geht, aber doch begeistert wirkt. Nach zwei Tees für sie und einem Kaffee und Eis für mich brachte ich sie gegen achtzehn Uhr [...] zurück. Tanzen gehen wir auch heute abend noch nicht, damit ich sie am und für den letzten Tag wieder vollauf gesund habe.
Mošćenička Draga, 14.8.77 (So)
Über Nacht hatte sich das Wetter verschlechtert: Anstatt blauen Himmel gab es heute morgen graue Wolken. Zum Strand gingen wir nicht, da es zum Schwimmen zu kalt war. Gegen Mittag schaute ich bei [.. Ina und ihren Eltern] vorbei, erfuhr aber, daß sie zu einem Arzt nach Opatija gefahren seien. Wegen Ina. Als wir beim Mittagessen im ,Market' saßen, kamen sie zurück. [...]
[14. August 1977: Nachmittagskaffee mit den Eltern am Zelt]
Mošćenička Draga, 15.8.77 (Mo)
Als ich gestern meine Tagebuchaufzeichnungen [...] beendet hatte, ging ich noch einmal - ein letztes Mal - zu [.. Ina und ihren Eltern], um Abschied zu nehmen. Zu dieser Gelegenheit ließen mich Inas Eltern sogar [...] ans Bett, und so kamen wir noch einmal ins Erzählen. Für mich war die Situation mehr und mehr bedrückend, und ich gab mir Mühe, es mir so leicht wie möglich zu machen. Ich dachte, daß es wohl besser sei, nicht an eine gemeinsame Zukunft zu denken, als sie mir plötzlich vorschlug, daß wir uns gegenseitig Briefe schreiben. Ich sagte daraufhin, daß ich ihr gerne schreiben würde, deutete aber auch an, daß ich nicht so recht wüßte, was ich schreiben könnte. [...] Schließlich erzählte ich ihr noch, daß an jenem Abend einige Engländer meine Eltern und mich zu einer Grillparty eingeladen hätten [...]. Als ich nicht mehr weiterwußte, versprach ich Ina zu schreiben, wünschte ihr gute Besserung und ihr und ihren Eltern eine gute Heimfahrt und trat voll [Kummer] ins Freie.
Wieder auf dem Campingplatz angekommen, fand ich im Anblick der großen Tafel
und der duftenden Ćevapčići auf dem Feuer
[
Fotos: Wilhelm Rothe, Hagen]
ein wenig Trost. Etwa zwanzig Personen beteiligten sich schließlich an der Party, und Iren, Tschechen [gemeint: Tschechoslowaken], Engländer und Deutsche [einschließlich solcher aus der DDR] verschmolzen alsbald zu einer Family of Earth. Es wurde ein bunter Abend, der tiefe Gedanken hoch fliegen ließ und so manchem Politiker die Friedenstaube vom Teller riß. [...] Mit gemischten Gefühlen und Gedanken, hingeworfen zwischen Ja und Nein, machte ich es mir schließlich in meinem Lager bequem und versuchte einzuschlafen.
Da hörte ich wieder die Musik im Hotel Marina, eine etwas andere Musik, so einladend zum Tanzen zu zweit, so voller Sehnsucht [...]. Und die Band spielte bis spät in die Nacht. It was
A Hard Day's Night
Sleeping and breathing the air of hope
I saw me standing in the rain
Which gave me all its dropping pain.
A jump out of the frying-pan
Into the dark fire
Was my hope of seeing her again.
Yes, I was a bad liar:
First it was too hot to love her,
Later I sweltered.
My dreams were so sad,
My feelings so bad:
I thought my heart was gone
On a long, very long tour;
I hoped I'll get it back
And having it pure, very pure.
But I had no luck,
Only a lack.
I heard my weeping,
Saw stars falling
In love and to earth.
The whole world was one expression
Of my silly grief and sorrow.
It was a full and foolish depression;
I refused to think for tomorrow,
And sleeping and weeping was my only relief
For sorrow and growing grief.
[Anmerkung: „A Hard Day's Night" ist der Titel des dritten Albums von The Beatles. Es erschien als Soundtrack des gleichnamigen Beatles-Films.]
[...]
„Die Mitternacht war kalt und stumm,
Ich irrte klagend im Wald herum.
Ich hab die Bäum' aus dem Schlaf gerüttelt;
Sie haben mitleidig die Köpfe geschüttelt."
Ein schwacher Trost, zu wissen, daß in diese Situation auch andere Menschen kommen, wie zum Beispiel Heinrich Heine, von dem dieser Vierzeiler stammt.
Mošćenička Draga, 16.8.1977 (Di)
Das Tief ist vorübergezogen, und seine Tränen sind verloren [gemeint: vergossen]. Es stand ja auch in einem zu großen Gegensatz zu dem blendenden, vielleicht zu heißen Wetter. Die Hitze war vielleicht nicht ganz gut für die jung erblühte Liebe; auch auf das seelische Tief in meiner Welt wirkte sie erdrückend. [...]
Mošćenička Draga, 17.8.77 (Mi)
Wie gestern sonnte ich mich heute hauptsächlich am Strand. Allein bei meinen Eltern und [...] Christof macht mir der Urlaub keinen rechten Spaß mehr. Nun, morgen geht es ab in die Heimat. [...] Zum diesjährigen Urlaub kann ich abschließend bemerken, daß er schön war, solange [...] die hier zahlreichen Fliegen nicht stachen oder in die Suppe fielen.
Hagen, 21.8.1977 (So)
Am Abend des 17., letzten Mittwoch, spielte ich noch mit einer blonden Schönen aus der Tschechoslowakei Badmington, und ich lernte zum ersten Mal dieses Federballspiel [quasi] persönlich kennen. [...]
Am 18. brachen wir unser Zelt ab und bereiteten uns auf die Heimfahrt vor.
[
Foto: Christof Rothe, Hagen]
Kurz vor elf war es dann soweit: Der diesjährige Sommertraum war vorüber; der grüne Frosch [Ersatz für den 1973 beschädigten Opel gleichen Typs] rollte wieder heimatlichen Gefilden entgegen. Nachdem wir gegen 13 Uhr hinter Podgrad zu Mittag gegessen hatten, passierten wir die italienisch-jugoslawische Grenze kurz vor 14 Uhr. Abends waren wir kurz vor 20 Uhr in Golling (oder genauer gesagt: Kuchl), wo wir in [gemeint: auf] demselben Bauernhof übernachteten wie im Jahr zuvor."
Nachtrag vom 25. Februar 2019: In meinem Taschenkalender zum Jahr 1977 finde ich bezüglich der Rückfahrt ergänzende Einträge:
Zu Donnerstag, den 18. August: „K[ilo]m[eterstand] 92886 / kurz vor 11 [Uhr] losgefahren / gegen 2 [= 14 Uhr] Grenze passiert / kurz vor 8 [= 20] Uhr Golling (Kuchl) [erreicht] / übernachtet"
Zu Freitag, den 19. August: „Aus dem Urlaub zurück / km 94179 / ca. 9 Uhr los / ca. 1 St[un]d[e bis zur] Grenze / halb 4 [= 15:30 Uhr] Nürnberg passiert / Wirtshaus lten [= ? (unleserlich)] im Spessart bei Mespelbrunn / Motorschaden 22.15 da [= zu Hause]" (1293 Kilometer Gesamtstrecke)
Zu Samstag, den 20. August: „letzter Ferientag"
Hier geht es zur Übersicht über meine Mošćenička-Draga-Urlaubsserie
und hier zum 4. Teil (1980er und 1990er Jahre)
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29.10.2019 20:53