REGIONALES: Hagen: City


Die Rathauspassage in Hagen. Fotos aus über hundert Jahren.


von Detlef Rothe aus Hagen-Wehringhausen


Die Rathauspassage in Hagen kann als überdachte Fortsetzung der Rathausstraße bis zur Elberfelder Straße angesehen werden. Es handelt sich also um eine ,Fußgängerzone'. Näheres zum aktuellen Zustand sehen Sie in einem Stereofilm (Raumvideo) vom 6. Juni 2016:


Seitens des Hagener Stadtarchivs wurden bei Facebook wiederholt historische Fotos präsentiert, welche diese Passage zum Gegenstand haben oder diese in einem anderen Zusammenhang mit abbilden. Sie liegt im Straßendreieck Elberfelder Straße, Kampstraße und Mittelstraße, hier am eigentlich zur Körnerstraße gehörenden Übergang zum Friedrich-Ebert-Platz. Die Stadt Hagen ist zwar nicht mit Leipzig vergleichbar, aber ihre City kam (und kommt es durch die ,Galerien' wieder) durchaus in den Genuß des Flairs solcher City-,Meilen'. Diese stehen für innerstädtische Einzelhandelszonen und sind - ausgehend von Metropolen wie Brüssel und Paris - vornehmlich in der Zeit zwischen dem Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) und dem Ersten Weltkrieg (1914/18) entstanden. Hier ist allerdings keine größere Abhandlung zum Thema geplant - ich versuche nur, diverse Abbildungen ,unter einen Hut' zu bringen!

Mit der Entwicklung des Hagener Stadtzentrums hat sich bereits vor Jahren Joachim Dieckmann ausführlich auseinandergesetzt; daher verweise ich hier bloß auf seinen Aufsatz von 1997. Aus diesem stammt ein kleiner Ausschnitt des Bebauungsplans von 1938, in dem die neuen Fluchtlinie von 1950 eingezeichnet sind:
EU/D/NRW/HA/Hagen/SW-Plan_HA_EU_D_NW_HA-City_NeueMitte_Bebaung_1938_versus_1950_(HJB98S36)_DETAIL_GERICHTET

Die Entstehungszeit der Rathauspassage erschließt sich aus dem Baujahr des Geschäftshauses W. Quitmann (1913 - vgl. Frank Bange bei L. Funcke, S. 170) und der Einweihung des Friseursalons W. Bülling (1918 - vgl. L. Funcke, S. 54). Möglicherweise gab es - ähnlich wie beim Bau der Stadthalle auf der Springe - Verzögerungen durch den Ersten Weltkrieg, doch habe ich diesbezüglich nicht weiter recherchiert.




Vorabhinweis: Die mit 5DIM gekennzeichneten Fotos sind - sofern nichts Anderes angegeben wird - Aufnahmen des Verfassers vom 6. Juni 2016.


Am Rathaus


"ALT"


Eines der wohl bekanntesten Bilder vom Rathausvorplatz aus der Vorkriegszeit (Postkartenansicht). Die Rathauspassage gibt sich unmittelbar rechts von der rechten Säule und links vom Geschäftshaus Quitmann (Bürobedarf) zu erkennen:



Um 1930:


Blick anno 1943 vom Eingang der Rathauspassage aus in die Mittelstraße:


Um 1946:


Um 1948:


Nach ersten Wiederherstellungsarbeiten ein Blick anno 1948 vom historischen Rathausportal zur Passage und (links) in die Mittelstraße:

Im Jahr 1952: vor dem Abriß des historischen Rathausportals ein Blick von dort zur gleichfalls ,abbruchreifen' Passage:

Ein Jahr später:




"NEU"


Im Zuge der Neubebauung im Bereich des Möbelhauses (Stallmann / Westmöbel) und des Büroausstattungshauses (Quitmann) verlor die Rathauspassage an Ansehen und Aussehen:


(Man beachte hierzu auch das vom Stadtarchiv Hagen "gepostete" Übersichtsfoto!)

Stallmann, Stallmann, möönsch, da war doch noch was! Nebenbei bemerkt: das Möbelhaus bildete einen der Schwerpunkte in einem 1953 gedrehten Werbefilm (vgl. die Chronik meiner City-Seite):
EU/D/NRW/HA/Hagen/Koernerstrasse/Stallmann/1953xxxx_EU_D_NW_HA-City_Koernerstrasse_EinrichtungshausStallmann_Wohnzimmer_(RolfMRost)
Filmaufnahmeleitung: Rolf M. Rost - Auswahl und Restaurierung: Detlef Rothe
Nanu, den Sessel kenne ich doch... Lachen.gif

Aus der Distanz betrachtet:

Eine eigene Nachtaufnahme des Friedrich-Ebert-Platzes vom Mai 1979 läßt von der Einmündung der Badstraße aus keine Passage erkennen:
EU/D/NRW/HA/Hagen/Friedrich-Ebert-Platz/197905xx_XII-23_EU_D_NW_HA-City_Friedrich-Ebert-Platz_bei_Dunkelheit_gen_Mittelstrasse_1200x0864

Was blieb wirklich von der Ursprungspassage? Es blieb - süddeutsch ausgedrückt - "ä Loch".

EU/D/NRW/HA/Hagen/Rathauspassage/2016006s1032_DSC_2536_EU_D_NW_HA-City_Friedrich-Ebert-Platz_Rathauspassage_0800x1067

EU/D/NRW/HA/Hagen/Rathauspassage/2016006s1032_DSC_2538_EU_D_NW_HA-City_Friedrich-Ebert-Platz_Rathauspassage_0800x1067

EU/D/NRW/HA/Hagen/Rathauspassage/2016006s1032_DSC_2537_EU_D_NW_HA-City_Friedrich-Ebert-Platz_Rathauspassage_1200x0675




In der ,Elbe'



"ALT"


Um 1925. Leipzig? Nöh, Hagen:


Zum Vergleich ein Foto aus der Zeit um 1938 - bei Regenwetter - mit Passageneingang links am Straßenknick:


Zeitlich anschließend ein Bild (der Zerstörung) auf der Elberfelder Straße an der Rathauspassage (zur Mittelstraße hin) nach dem ersten Großangriff auf Hagen im Zweiten Weltkrieg (Oktober 1943):


Vor der vorausschauenden Straßenverbreiterung (um 1955) schien zunächst eine Wiederherstellung angesagt:





"NEU"


Der Bereich der Passage wurde im Rahmen des Wiederaufbaus anno 1955 (so Liselotte Funcke, S. 55) komplett erneuert:



Wer geglaubt hätte, daß die schöne Fassade abgetragen und versetzt wiedererstehen würde, sah sich letztlich mit der Intelligenz der Verantwortlichen konfrontiert.


Die letzten Reste des alten Portals an der Elberfelder Straße zwischen ,Nordsee' und ,Stallmann' (später ,Westmöbel') verschwanden im Jahr 1956 zu Gunsten der Straßenverbreiterung mit neuem, erbarmungswürdigem Zugang.





Der Eingang zur neuen Passage befindet sich unter einer fensterlosen Fassade:

Ergänzend dazu zwei weiter westlich aufgenommene Fotos:



EU/D/NRW/HA/Hagen//Elberfelderstrasse/2016006s1036_DSC_2542_EU_D_NW_HA-City_ElberfelderStrasse_an_der_Einmuendung_Goldbergstrasse_westwaerts_GERICHTET_DETAIL_Strasse

Hier gibt's mehr Überblick:

EU/D/NRW/HA/Hagen/Rathauspassage/2016006s1036_DSC_2541_EU_D_NW_HA-City_ElberfelderStrasse_Rathauspassage_1200x0675

EU/D/NRW/HA/Hagen/Rathauspassage/2016006s1037_DSC_2544_EU_D_NW_HA-City_ElberfelderStrasse_Rathauspassage_1200x0900

EU/D/NRW/HA/Hagen/Rathauspassage/2016006s1035_DSC_2539_EU_D_NW_HA-City_ElberfelderStrasse_Rathauspassage_GERICHTET_0800x1094

Hinweisen möchte ich noch auf das bereits im Stadtführer von 1898 erwähnte Hotel Glitz in der Elberfelderstraße 1, welches einst zur Aufwertung des Geländes an der Einmündung der "Elbe" in die Mittelstraße beitrug:

EU/D/NRW/HA/Hagen/Elberfelderstrasse/19xxxxxx_Hagen_Elberfelder_Strasse_Hotel_Glitz_Frontansicht

EU/D/NRW/HA/Hagen/Elberfelderstrasse/SW-AK_EU_D_NW_HA-City_ElberfelderStrasse_Hotel_Glitz_DETAIL_Weinrestaurant_19140128_1200x0851
(Frontansicht / Raum des Weinrestaurants im Hotel nach einer im Januar 1914 gebrauchten Ansichtskarte)



EINE WEITERE PASSAGE


Die Rathauspassage war weder der älteste noch der auffälligste Durchgang für Passanten in der Hagener Innenstadt, denn nicht weit von ihr bestand seit 1905 das Kaufhaus SINN mit außerordentlichen ,Blickfängen' aus der Hand eines Düsseldorfer Architekten. Nicht nur der hohe tunnelartige Gang, sondern auch die Bekrönung des Hauses mittels einer großformatigen ,Laterne' setzte einen auffälligen Akzent; Letzterer rief die Assoziation mit einem Leuchtturm wach und verkündete gewissermaßen den Anspruch des Hauses, einen ,Hafen' für seine Kunden zu sein:
EU/D/NRW/HA/Hagen/Mittelstrasse/SW-Anzeige_EU_D_NW_HA-City_Mittelstrasse_Kaufhaus_SINN_(Stadtfuehrer1910)_0767x1200

EU/D/NRW/HA/Hagen//Graphik/Geo/EU/D/NRW/HA/Hagen/Mittelstrasse/SW-Anzeige_EU_D_NW_HA-City_Mittelstrasse_Kaufhaus_SINN_(Stadtfuehrer1910)_DETAIL_Gebaeude

(Anzeige aus dem Stadtführer von Decker & Co. aus dem Jahr 1910 - mit Detailansicht)

Ergänzend dazu eine Ansichtskarte etwa aus dieser Zeit:


Das Kaufhaus wurde für ,Hagener Verhältnisse' schon früh im Zweiten Weltkrieg von Bombardierungen betroffen:


Nach den Bombenangriffen auf die Hagener Innenstadt wird sich mancher Zeitgenosse gefragt haben, ob das jetzt die Apokalype sei:


Beim Wiederaufbau orientierten sich Fassade, Passage und Dachkonstruktion des Kaufhauses SINN an den vorherrschenden nüchternen Formen ihrer Umgebung:




Der Durchgang fiel im Laufe der Zeit - vielleicht bereits um 1960 - einer Tendenz zu noch sachlicheren Fassaden zum Opfer:


Anläßlich des Nachkriegswiederaufbaus wurde das Leuchtturm-Motiv bei der Turmspitze des nahen Rathauses thematisch wiederaufgenommen (bzw. - wenn man so will - dorthin übertragen), womit zugleich die Dominanz der repräsentativen Gebäude ins rechte Licht rückte:

EU/D/NRW/HA/Hagen/Friedrich-Ebert-Platz/Rathaus/Rathaus1910
(Das Rathaus im Stadtführer von Decker & Co. aus dem Jahr 1910)

Aus dem Bericht des Statistischen Amtes der Stadtverwaltung Hagen zum Jahr 1947:
Im unbeschädigten Teil des Rathauses wurden sämtliche Büroräume, Flure und Treppenhäuser vollkommen wieder hergestellt, teilweise mit neuen Türen und Fenstern versehen und alle Räume neu gestrichen.
Der am stärksten beschädigte Gebäudeteil an der Körnerstraße konnte im Rohbau fertiggestellt werden. Die über dem Stadtverordneten-Sitzungssaal und den anschließenden Räumen bis zum Rathausturm aufgebrachte Eisenbetondecke
[] mußte wegen der Unmöglichkeit, Eisen und Holz für das projektierte Dach zu beschaffen, als [Flach-]Dach ausgebildet werden. Im Innern sind die Arbeiten bis auf den Ausbau des Stadtverordneten-Sitzungssaales einschl. der Fenster fast abgeschlossen." (Stadtverwaltung 1948, S. 66, Abs. 6 f.)

Im Frühjahr/Sommer 1953 stand die Körnerstraße mit Sparkasse und Rathaus im Fokus des erwähnten, aus Hamburg angereisten Filmteams, welches Aufnahmen für Werbezwecke unternahm (vgl. die Chronik meiner City-Seite):
EU/D/NRW/HA/Hagen/Friedrich-Ebert-Platz/Rathaus/1953xxxx_EU_D_NW_HA-City_Koernerstrasse_Rathaus_MONTAGE_(RolfMRost)
Filmaufnahmeleitung: Rolf M. Rost - Auswahl, Restaurierung und Montage: Detlef Rothe

EU/D/NRW/HA/Hagen/Friedrich-Ebert-Platz/Rathaus/19750414_04_34+35_(1640)_Rathaus
(Montage zweier Fotos vom April 1975 von Detlef Rothe, aufgenommen am nordöstlichen Eingang der Rathauspassage)

EU/D/NRW/HA/Hagen/Rathauspassage/20041120_1405_DSCI0038
(Der Rathausturm im November 2004 - Foto: Detlef Rothe)

Mehr zum Rathaus "nach dem Kriege" finden Sie hier:




FAZIT


Durch die Erneuerung der im 1910er Jahrzehnt errichteten Rathauspassage hat Hagens City im 1950er Jahrzehnt einen Teil ihres großstädtischen Charakters verloren; der Durchgang vom Rathausvorplatz zur Elberfelder Straße ist zu einer reinen Verkehrszone verkommen. Weder in der Gestaltung der Portale noch in seiner Länge kann er an Vorkriegszustände anknüpfen. Damit steht das Bauwerk in der Innenstadt freilich nicht allein. Der Zweite Weltkrieg forderte - bedingt durch die uneinsichtigen Verursacher - seinen Tribut, und in der Nachkriegszeit standen naheliegende ökonomische Interessen mehr im Vordergrund.



ZUGABE


Aus dem Hagener Adreßbuch 1928/29:

S. 61, zur Elberfelder Straße, gerade Hausnummern:

2__Dupré Karl, Juwelier
___Schuhhaus „Monopol"
___Horoiath Setph., Musiker
4__(Brücken Mich., Kolonialw.)
___Eckes Sophie, Geschäftsl.
___Gilker Viktor, Dekorat.
___Jacobsohn Paul, Dr. med.
___Wolff Dr. med., Zahnarzt
___Rosenbaum Dr., Rechtsanw.
6__Rosenthal Alex, Schirmmach.
___Garshagen Rich., Jng.
___Neugarten Sophie, Modew.
6a_(Sander Paul)
___Eisel Willi, Architekt
___Mursa=Bertram D., Kont.
8__(Stallmann Wilhelm)
___Severin Walter, Bücherstube
___Vaupel Wilhelm, Packer
___Schmale Paul, Kfm.
___Möller Rich., Kfm.
___Lommel Herm., Kaufm.
___Werkkunst d. deutsch. Frau

___--- Rathauspassage ---

8a_(Koch C. Witwe)
___Stieler Leo, Druckereibesitz.
___Bastian Herm., Sekretär
___- Otto, Kaufm.
___- Willi, Dentist
___Michael Paul, Kfm.
___Gebhardt Otto, Prokurist
___- Otto jr., Schriftsetzer
___- Willi, Techniker
___Modehaus Alexander
___Rech J., Sanitätshaus
___Dietzel Wilh., Herrenschn.



S. 114, unter Körnerstraße, ungerade Hausnummern:

5a_Stallmann W., Möbelh.

___--- Rathauspassage ---

7__Quitmann W., Bürobedarf
___Steinkopf Otto, Kaufm.
___Schmidt Joh., Schmied
___Münch Ferd., Techniker
___- Ferd., Arb.
___Bülling, Damenfris.-Gesch.
___Korte Wilh., Vertr.
___Friede Martha, Helferin



S. 356, unter Q.:

Bürobedarfshaus
W- QUITMANN
Inh.: Fritz Schulte
Körnerstr. 7 * Telefon 21584 *



S. 761, unter Damenfriseure:

Bülling Wilh., Elberfelderstr. 12
@ 21873, Rathauspassage


Hinweis: Die in runden Klammern gesetzten Angaben ergeben den Hausbesitzer.



LINKS


Stadtrundgang anno 1910 durch Hagen in Westfalen (eigener Artikel)

Marienstraßengalerie bei Facebook mit SINN-Gebäude ("Jürgen Von Eppenhausen")


LITERATUR


Gustav Stellhorn (Hg.), Führer durch Hagen, Altenhagen und Eckesey. Mit dem neuesten Plan, Hagen i. W. 1898 (Vorwort vom März 1898).

OffiziellerFuehrerHagen1911.png
Westfälische Verlagsanstalt Decker & Co. (Bearb. u. Hg.), Offizieller Führer durch Hagen i. W. und Umgegend, Hagen in Westfalen o. J. [erschienen Dezember 1910 / März 1911]

Stadtverwaltung 1948: Stadtverwaltung Hagen (Statistisches Amt) (Hg.): Die Stadt Hagen im Jahre 1947, o.O. o.J. [Vorwort vom Juli 1948].

Hans Brühl, Erinnerungen und Erkenntnisse eines Weinhändlers. Aus der guten, alten Zeit in Hagen, Hagen [Selbstverlag] o. J. [geschrieben im Jahr 1980 laut S. 14, enthält unter anderem Angaben zu den Firmen von Michael Brücken (S. 7), Willi Bulling - richtig: Willy Bülling (vgl. Liselotte Funcke) - (S. 8) und Wilhelm Quitmann (S. 14 f.).].

Johann Dieckmann, Durch Vergleiche lernen. Hagener Stadtentwicklung im Kontext der Stadtgeschichte, in: Dierck Hobein (Hg.), Das Hagener Jahrbuch 3/1998. Aktuelles aus Kultur und Geschichte, Natur und Umwelt, Wirtschaft und Politik, Sport und Freizeit, Hagen 1997, S.32 - 38; ISBN 3-930217-31-7 und 3-929533-03-0.

Liselotte Funcke [u. a.], Wo unsere Großeltern einkauften. Hagener Einzelhandelsgeschäfte, Hagen 1. Aufl. 2009 (November); ISBN 13 978-3-932070-92-1. [enthält unter anderem Angaben zu den Firmen von Willy Bülling (S. 54 f.) und Wilhelm Quitmann (S. 170 f. - Text von Frank Bange).].

Wolfgang Hocquél, Die Leipziger Passagen und Höfe. Architektur von europäischem Rang, Leipzig 1. Aufl 2011, ISBN-10: 3867290873 / ISBN-13: 978-3867290876.



DANKSAGUNG


DEN ENGAGIERTEN MITARBEITERN DES STADTARCHIVS HAGEN DANKE ICH FÜR DIE BEREITSTELLUNG SELTENER FOTOS BEI FACEBOOK, WELCHE AUCH MEINE ARBEIT IN VIELEM FÖRDERN!

Hinweis: Für die Aktualität, Funktionalität und Korrektheit der angegebenen Links erfolgt keine Gewähr!



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