VERKEHR

Die Wuppertaler Schwebebahn

von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen




EU/D/NRW/W/19670514_D_NRW_W_Postwerbestempel_man_schwebt_in_Wuppertal
Poststempel-Werbung der Wuppertaler Schwebebahn anno 1967
(...die wuppen das... Daumenheber.gif)

Den Wuppertalern ist ihre Schwebebahn sicherlich ganz selbstverständlich, und wer im Schatten der Hängewagen geboren ist, kann sich womöglich gar nicht vorstellen, daß es Städte und Länder gibt, wo man nicht schwebt.
(Walter Foitzik, deutscher Journalist; zitiert nach Wolff, a.a.O. 1983, S. 148, Sp. 1)


Zu der am 1. März 1901 eingeweihten Wuppertaler Schwebebahn, welche nun seit mehr als hundert Jahren fährt (von vorübergehenden Betriebsstillständen abgesehen), gibt es hier nur (noch) wenig anzumerken. Zum Jahreswechsel 2016/17 habe ich daher die Bearbeitung dieser Seite weitgehend eingestellt, und den vorausgeschickten Abschied möchte ich mit einem kleinen Video-Tipp (mit Dank an YouTube-User conni1956) versüßen:


Interessant ist auf jedem Fall die ,Vorgeschichte' der Schwebebahn, nämlich die Einschienenbahn von Friedrich Wilhelm Harkort (*1793 - † 1880), welcher in Westerbauer - einem heutigen Ortsteil von Hagen in Westfalen - geboren wurde und dort im Haus Harkorten aufwuchs. In der Nummer 26 der Zeitschrift „Hermann“ veröffentlichte F. Harkort im Jahre 1825 den Aufruf, zwischen Köln am Rhein und Minden an der Weser eine Eisenbahn zu bauen. Weniger bekannt ist, daß dieser Eisenbahnpionier durch seine Fabrik im Jahr 1826 probehalber in Elberfeld eine Einschienenbahn aufstellen ließ, nachdem anno 1824 der englische Ingenieur Henry Robinson Palmer eine solche Bahn vorgestellt hatte, bei der hängende Transportbehälter noch von Pferden gezogen wurden. Gemeinsam mit dem Bergrat Heintzmann versuchte Friedrich Harkort die Öffentlichkeit für diesen Vorläufer zu interessieren, was aber erst drei Generationen danach durch den Bau der Wuppertaler Schwebebahn späte Früchte trug.

Wegen ihrer Besonderheit sei hier eigens erwähnt, daß es sich bei der anno 1901 entstandenen Schwebebahn-Anlage in Dresden, welche die Ortsteile Loschwitz und Oberloschwitz verbindet, um die erste Berg-Schwebebahn handelt:
EU//D/SN/DD/1901_Dresden_Deutschland_Bergschwebebahn_(wsw-informationen_3-2011_S23)

Nicht so bekannt ist die russische Schwebebahn-Versuchsanlage im Ort Gattschina südlich von St. Petersburg, wo eine 200 Meter lange Strecke nach einer Planung von Ippolit Romanov mit Unterstützung der Zarenfamilie und der Russischen Technischen Gesellschaft entstand. Bereits seit dem 25. Juni 1900 konnten hier Fahrgäste das neue Verkehrsmittel ausprobieren. Leider blieb es bei dem Versuch:
EU/RUS/1900_Gattschina_Russland_Schwebebahn_(wsw-informationen_3-2011_S23)


Eine Generation später, und zwar anno 1929, ging in Großbritannien - nämlich im schottischen Glasgow - die Schnellbahn-Versuchsstrecke des Ingenieurs George Bennie in Betrieb. Hier wurde ein zigarrenförmiger Wagen mittels eines Propellers auf maximal 160 Stundenkilometer beschleunigt. Der in Ägypten geplante Einsatz scheiterte an der Weltwirtschaftskrise:
EU/GB/1929_Glasgow_Grossbritannien_Schwebebahn_(wsw-informationen_3-2011_S23)


Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sich das technikbegeisterte Japan für die Schwebebahn. Seit 1957 gibt es im Zoo von Tokio eine drei Kilometer lange Strecke für gummibereifte Fahrzeuge:
AS/J/1957_Tokio_Japan_Schwebebahn_(wsw-informationen_3-2011_S23)

In der japanischen Stadt Kamakura (Präfektur Kanagawa) wurde am 7. März 1970 die 6,6 Kilometer lange Shōnan Monorail (jap. 湘南モノレール, Shōnan Monorēru) des gleichnamigen Unternehmens (Wikipedia-Artikel) eröffnet:


Die Chiba Monorail in der japanischen Stadt Chiba (Präfektur Chiba) wurde erst im März 1988 in Betrieb genommen und ist mit einer seit 1999 bestehenden Zweigstrecke 15,2 Kilometern lang; das Netz soll aber noch auf vierzig Kilometer Länge ausgebaut werden (Wikipedia-Artikel):


Die hier verwendeten Systeme beruhen auf einer französischen Entwicklung aus dem frühen 1960er Jahrzehnt (SAFEGE-System). Es zeigt sich, daß Japan beim Hängebahnbau die führende Rolle übernommen hat. Bei dem seinerzeit in Frankreich entwickelten SAFEGE-System rollen die Fahrgestelle in einem unten offenen Hohlkörper mit Rechteckprofil, welcher an eine Gardinenschiene erinnert:
EU/F/196x__Frankreich_Schwebebahn_(wsw-informationen_3-2011_S23)
In Frankreich selbst wurden die Versuche anscheinend nicht fortgesetzt.

In Nordrhein-Westfalen existieren mittlerweile drei Schwebebahnen. Es dominiert hier - neben der Wuppertaler - die sogenannte Kabinenbahn, welche als Entwicklung von Siemens und Duewag in Dortmund und Düsseldorf verkehrt und aus dem am Individualverkehr orientierten CAT-Cabinentaxi-Projekt hervorgegangen ist; diese führerlosen Taxis wurden im 1970er Jahrzehnt von Messerschmitt-Bölkow-Blohm und DEMAG entwickelt, haben sich aber - vermutlich wegen der erforderlichen und seinerzeit nicht absehbaren Verkehrsdichte - nicht durchgesetzt.
EU/D/NRW/HA/Vorhalle/197304xx_Cabinentaxi-Versuchsanlage_in_Vorhalle
Eine zuletzt 1,9 km lange Versuchsstrecke in Hagen-Vorhalle (im Südwesten beim Rastplatz Funckenhausen an der BAB 1)
EU/D/NRW/HA/Vorhalle/Kabinenbahn-Versuchsanlage/197xxxxx_SW-Foto_EU_D_NW_HA-Vorhalle_AmTempel_Cabinentaxi-Versuchsanlage_1200x0720
hatte man am 11. Oktober 1974 eingeweiht und bereits 1979 wiederaufgegeben. (Die beiden Abbildungen entstammen einem zeitgenössischen Prospekt der DEMAG.) - Wie das Versuchsgelände heutzutage aussieht, habe ich am 20 März 2014 erkundet. Das Ergebis können Sie als YouTube-Video betrachten:


Zu den neueren ,H-Bahnen' (Hochbahnen) habe ich eine YouTube-,Playlist' erstellt:



Die Wuppertaler Schwebebahn stellt mit ihren Waggons demgegenüber eine im 19. Jahrhundert begonnene Eigenentwicklung dar, bei welcher die Eisenbahn als Vorbild diente.



Die Wuppertaler Schwebebahn gilt (zumal unter Einbeziehung der von Friedrich Harkort seinerzeit initiierten Versuchsbahn) letztlich als die älteste verkehrstüchtige Einschienenbahn der Welt und ist in ihrer Art (nach Demontage der für Demonstrationszwecke errichteten Anlage von Berlin) einzigartig. Die überdies noch bestehende Bergschwebebahn von Dresden-Loschwitz fällt da wegen ihrer kurzen Strecke nicht so ins Gewicht und stellt als Bergbahn sogar das ,Urexemplar' einer eigenen Variante dar.



Schwebebahnen werden auf Grund ihrer Betriebssicherheit heute weltweit vorwiegend im Bergbau eingesetzt. Als Beispiel nenne ich nur die boomende Firma SMT Scharf AG im westfälischen Hamm, welche als Holding über ihre Beteiligungen auf dem Gebiet der Transporttechnik für den Bergbau engagiert ist (Link zum Wertpapierprospekt). Daher stammt übrigens der Name SMT, denn er steht für Solutions for Mining and Transport. Die SMT-Scharf-Unternehmensgruppe entwickelt, baut und wartet entgleisungssichere Bahnsysteme für den Bergbau und den Einsatz in Tunneln. Die Bahnen werden mittlerweile weltweit vor allem in Steinkohlebergwerken, in Goldminen sowie beim Abbau von Platin, Diamanten, Kupfer und Nickel unter Tage eingesetzt. Sie transportieren dort Material und Personal bis zu einer Nutzlast von 45 Tonnen. Entgleisungssichere Bahnen gelten als die einzigen, mit denen untertägig in verzweigten Strecken Steigungen von mehr als 13 Grad bewältigt werden können. Die SMT-Scharf-Gruppe verfügt über eigene Gesellschaften in Deutschland, Polen, Estland, Südafrika, China und Russland; darüber hinaus existieren weltweit Handelsvertretungen. Die produzierten Bahnen ähneln als Fahrzeuge optisch stark dem in Hagen erprobten ,Cabinentaxi'. Die Unternehmenstochter SMT Scharf GmbH, welche gleichfalls in Hamm/Westf. ansässig ist, wurde anno 1951 als Heinrich Scharf GmbH gegründet und begann bereits in den fünfziger Jahren mit der Produktion entgleisungssicherer Bahnen. 1968 entwickelte sie die erste Einschienenhängebahn mit Eigenantrieb (Link zur Unternehmensgeschichte).

Daß das Thema ,Einschienen-' und ,Schwebebahnen' nach mehr als einem Jahrhundert an Attraktivität auch für den Personenverkehr nichts verloren hat, zeigt sich unter anderem in dem internationalen Treffen von Experten (beiderlei Geschlechts) für Einschienenbahnen in Wuppertal-Vohwinkel vom November 2009 (siehe den Artikel in Bergische Blätter, Heft 25/2009), welches als Ergebnis die Gründung des Verbandes Monorailex - International Monorail Association vorzuweisen hat. Darin haben sich sowohl Erbauer als auch Betreiber von Einschienenbahnen zusammengeschlossen. Dem Treffen war im selben Jahr 2009 die Einweihung einer neuen Bahn in Dubai mit diesbezüglichem Meinungsaustausch vorausgegangen. Einschienenbahnen gelten - gemäß dem Organisator des Treffens - Ingenieur Jaap H. Ketel - als kostengünstig, umweltverträglich und der Förderung der Mobilität sehr zuträglich.

Bei all' dem ist nicht zu vergessen, daß nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland wiederholt nach ihrem rheinischen Erfinder benannte Alweg-Bahnen aufgeständert und in Betrieb genommen wurden, welche - anders als die Wuppertaler Schwebebahn - nicht unter einem Gerüst, sondern auf einem Fahrbalken rollen und damit der Magnetschwebebahn ähneln, welche die neueste Entwicklungsstufe repräsentiert. Als Beispiel für die - hier nicht näher behandelten - Alweg-Bahnen seien nur die Anlagen im Phantasialand in Brühl (Nordrhein-Westfalen) und im Disneyland in Kalifornien (USA) erwähnt.

In Mitteleuropa hat neben Deutschland auch Österreich mit ,Monorail'-Systemen experimentiert:

In den Niederlanden findet sich die ,Monorail'-Bahn (Baujahr 1976) im Freizeitpark Slagharen:
Attraktion ,Monorail' im Freizeitpark Slagharen

Für die Lösung großstädtischer Verkehrsprobleme vorbildlich gelten allerdings eher die Einschienenbahnen in Seattle und Las Vegas (USA) sowie in Kuala Lumpur (Malaysia). Mit dem Sentosa Express - Shèngtáoshā Jiéyùn (VivoCity im Hafendistrikt von Singapore) gibt es ein modernes Monorail-System (vgl. den Wikipedia-Artikel), welches so auch in Deutschland eingesetzt werden könnte, zum Beispiel im Ruhrgebiet. Nachdem zuletzt die Bahn in Dubai in Betrieb ging, ist erneut Asien ,Am Zuge', denn in Mumbai (früher: Bombay) wurde für 2012 die erste indische Einschienenbahn geplant. Deutschland verharrt dagegen - zumal nach dem Scheitern der Inbetriebnahme von Magnetschwebebahnen und Großluftschiffen - in einem instabilen Schwebezustand und droht (nicht nur technologisch!) in den Status eines Rückentwicklungslandes abzugleiten (von Bergbaubahnen einmal abgesehen).



Schwebebahn-,Vorgeschichte':








Der Startschuß:




Kein Ende in Sicht:






STATIONEN



VOHWINKEL

EU/D/NRW/W/Vohwinkel/Kaiserplatz/colorierte_AK_EU_D_NW_W-Vohwinkel_Kaiserplatz_Schwebebahn_g1909_1200x0767
Westliche Endstation am Kaiserplatz in Vohwinkel (im Jahr 1909 verwendete Ansichtskarte)



EU/D/NRW/W/Vohwinkel/Kaiserplatz/colorierte_AK_EU_D_NW_W-Vohwinkel_Kaiserplatz_Schwebebahn_1922
Blick ebenda auf die Strecke (Ansichtskarte von 1922)

EU/D/NRW/W/Vohwinkel/Kaiserplatz/193xxxxx_Wuppertaler_ Schwebebahn_am_Kaiserplatz_in_Vohwinkel_19380512
Schwebebahn ebendort nach einer Ansichtskarte vom Jahr 1938






BRUCH

Historische Ansichten bei Bruch von www.wuppertal-vohwinkel.net



HAMMERSTEIN








SONNBORNER STRAßE






ZOO/STADION





Die Sonnborner Brücke vor der Schwebebahnstation Zoo (nahe dem Stadion) stellt wegen der Kombination verschiedener Verkehrsmittel eines der bekanntesten Postkartenmotive dar. Hier endeten meine Reisen bislang (Stand: Anfang November 2011) und endet auch die Erinnerung.

EU/D/NRW/W/Sonnborn/Wupperviadukt/SW-Ansichtskarte_EU_D_NW_W-Sonnborn_SonnbornerBruecke_mit_Schwebebahnhof_rechts_um_1960_a
Ansicht auf einer Postkarte von 1957(? - spätestens 1965) mit Schienenbus auf der Eisenbahnbrücke und dem Schwebebahnhof Zoo rechts

EU/D/NRW/W/Sonnborn/Wupperviadukt/193xxxxx_Wuppertaler_Schwebebahn_an_der_Sonnborner_Bruecke_bei_Elberfeld_19380512
Im 1930er Jahrzehnt unter der Eisenbahnbrücke über die Wupper in Sonnborn



VARRESBECKER STRAßE






EU/D/NRW/W/Elberfeld/SW-Ansichtskarte_EU_D_NW_W-Elberfeld_Schwebebahn_um_1960_a
Schwebebahn wohl an der Varresbecker Straße

Von dieser Stelle gab es bereits im Jahr 1901 eine Postkartenansicht:


,Besuch' bei Bayer Elberfeld...:





WESTENDE




PESTALOZZISTRAßE




ROBERT-DAUM-PLATZ

Dieser Schwebebahnhof war früher zunächst unter der Bezeichnung ,Breite Straße', dann (nach einer Schlacht anno 1914) unter ,Tannenbergstraße' geläufig:

Dazu einige Postkärtchen:

EU/D/NRW/W/Elberfeld/Robert-Daum-Platz/SW-AK_EU_D_NW_W-Elberfeld_Tannenbergstrasse_Schwebebahn_um_1920 EU/D/NRW/W/Elberfeld/Robert-Daum-Platz/SW-AK_EU_D_NW_W-Elberfeld_Tannenbergstrasse_Schwebebahn_um_1955 EU/D/NRW/W/Elberfeld/Robert-Daum-Platz/Farb-AK_EU_D_NW_W-Elberfeld_Robert-Daum-Platz_Schwebebahn_um_1970
Schwebebahnen am Robert-Daum-Platz circa 1920, 1955 und 1970



OHLIGSMÜHLE

Diese Schwebebahnhaltestelle war früher unter der Bezeichnung ,Alexanderbrücke' geläufig; einen Orientierungspunkt bildete das benachbarte Thalia-Theater am Islandufer:

EU/D/NRW/W/Elberfeld/Islandufer/19(10)xxxx_Schwebebahn_vor_dem_Thalia-Theater_W-Elberfeld
Um 1910 vor dem Thalia-Theater am Islandufer in Elberfeld

EU/D/NRW/W/Elberfeld/Ohligsmuehle/colorierte_AK_EU_D_NW_W-Elberfeld_Schwebebahn-Station_Alexanderbruecke_mit_Bismarck-Denkmal_1915
Station Alexanderbrücke auf einer colorierten Fotokarte vom Jahr 1915

EU/D/NRW/W/Elberfeld/Alexanderstrasse/193xxxxx_Schwebebahn_an_der_Alexanderbruecke_in_Elberfeld_19351231
An der Alexanderbrücke in Elberfeld auf einer Ansichtskarte aus dem Jahr 1935

EU/D/NRW/W/Elberfeld/Ohligsmuehle/196xxxxx_Schwebebahn-Farbansicht_19680713
Ohligsmühle in Elberfeld auf einer Ansichtskarte von 1968







EU/D/NRW/W/Elberfeld/Islandufer/193xxxxx_Schwebebahn_an_der_Islanduferbruecke_in_Elberfeld_19380512
Im 1930er Jahrzehnt vor der Islanduferbrücke in Elberfeld (im Hintergrund die Schwebebahnstation am Döppersberg)


WUPPERTAL HBF (DÖPPERSBERG)


EU/D/NRW/W/Elberfeld/Doeppersberg/Schwebebahnstation_Doeppersberg_mit_Hotel_Weidenhof_etwa_um_1910
Etwa um 1910 am Döppersberg in Elberfeld mit Kaiserdenkmal und Hotel Weidenhof

EU/D/NRW/W/Elberfeld/Doeppersberg/190xxxxx_Schwebebahnstation_Doeppersberg_19021230
Schwebebahnstation Döppersberg auf einer Ansichtskarte aus dem Jahr 1902



EU/D/NRW/W/Elberfeld/Doeppersberg/1967xxxx_SW-Ansichtskarte_EU_D_NW_W-Elberfeld_Brausenwerth_mit_Schwebebahnhof_Doeppersberg_a
Brausenwerth mit der Schwebebahnstation Döppersberg im Hintergrund auf einer Ansichtskarte vom Jahr 1967

Diese Ansicht veranschaulicht sehr schön eigene Kindheitserinnerungen an die Schwebebahn, wobei ich (im Grundschulalter von etwa 8 Jahren) die Station allerdings von der Seite - mit dem Bahngerüst links und rechts hinausführend - zu zeichnen pflegte und dabei auch Wert auf die Etagenhäuser im Hintergrund legte.

Hierzu eine Gegenüberstellung zweier Ansichten von 1936 und 1970 gebrauchten Postkarten:
EU/D/NRW/W/Elberfeld/Doeppersberg/SW-AK_EU_D_NW_W-Elberfeld_Schwebebahnstation_Doeppersberg_1936 EU/D/NRW/W/Elberfeld/Doeppersberg/Farb-AK_EU_D_NW_W-Elberfeld_Schwebebahnstation_Doeppersberg_1970

Zum Vergleich ,anno 2014':





KLUSE








LANDGERICHT

Am Amts- und Landgericht:

Im Jahr 1956 gebrauchte Ansichtskarte:
EU/D/NRW/W/Elberfeld/Landgericht/SW-AK_Wuppertal-Elberfeld_Schwebebahn_in_Elberfeld_am Landgericht_19561208



VÖLKLINGER STRAßE

Stillgestanden! Endlich ein hier passender Beitrag:





LOHER BRÜCKE

Fotos der Schwebebahn-Station Loher Brücke finden Sie bei www.martin-wuppertal.de



ADLERBRÜCKE

Rückblicke:


EU/D/NRW/W/Barmen/Adlerbruecke/colorierte_AK_EU_D_NRW_W-Barmen_Schwebebahn_an_der_Adlerbruecke_um_1910 EU/D/NRW/W/Barmen/Adlerbrueckecolorierte_AK_EU_D_NRW_W-Barmen_Schwebebahn_an_der_Adlerbruecke_1913
Neben der Adlerbrücke in Barmen (zwei colorierte Ansichtskarten um 1910 bzw. anno 1913)






ALTER MARKT

Diese Station hieß früher ,Rathausbrücke' (und lag um einige Meter versetzt).

EU/D/NRW/W/Barmen/Rathausbruecke/193xxxxx_Schwebebahn_vor_der_Rathausbruecke_in_Barmen_19380512
Im 1930er Jahrzehnt an der Rathausbrücke in Barmen



EU/D/NRW/W/Barmen/Bahnhof/AlterMarkt/20051126_0715_IMAG0007_Schwebebahn EU/D/NRW/W/Barmen/Bahnhof/AlterMarkt/20051126_0715_IMAG0008_Schwebebahn_fruehmorgens_im_Schnee
Zwei Aufnahmen von einer Fußgängerbrücke über die Wupper ostwärts in Richtung Alter Markt morgens bei Schnee und Eis. (26.11.05; 07:15)
Zum Vergleich eine Ansichtskarte von etwa 1955 mit dem Alten Markt und dem später ersetzten Schwebebahnhof Rathausbrücke (ganz rechts) im Hintergrund:
EU/D/NRW/W/Barmen/Bahnhof/AlterMarkt/SW-Ansichtskarte_EU_D_NW_W-Barmen_Schwebebahn_nahe_AlterMarkt_um_1960_a



Vier Fotos vom 16. Februar 2004, aufgenommen am Alten Markt in Barmen, mögen einen Eindruck von der Einbindung der Bahn ins Verkehrsleben der Stadt vermitteln:
EU/D/NRW/W/Barmen/AlterMarkt/20040216/Schwebebahn/20040216_1448_IMAGE04 EU/D/NRW/W/Barmen/AlterMarkt/20040216/Schwebebahn/20040216_1454_IMAGE07 EU/D/NRW/W/Barmen/AlterMarkt/20040216/Schwebebahn/20040216_1455_IMAGE08 EU/D/NRW/W/Barmen/AlterMarkt/20040216/Schwebebahn/20040216_1455_IMAGE09

Dazu drei Schnappschüsse vom Oktober 2005 an der Station Alter Markt in Barmen von der Hauptstraßenkreuzung aus (Steinweg / Bundesstraße 7):
EU/D/NRW/W/Barmen/AlterMarkt/20051028_1455_IMAG0036_Schwebebahnstation_Alter_Markt_von_der_Kreuzung_B7_mit_Steinweg_aus EU/D/NRW/W/Barmen/AlterMarkt/20051028_1455_IMAG0038_Schwebebahnen_Station_Alter_Markt_von_Strassenkreuzung_aus EU/D/NRW/W/Barmen/AlterMarkt/20051028_1456_IMAG0039_Schwebebahnen_Station_Alter_Markt_von_Strassenkreuzung_aus_2

Als Zugabe dienen zwei Videos, und zwar eine Autofahrt mit etwa 20 km/h über die Straße ,Höhne' zum Alten Markt (am 20.12.2009, 12:34 Uhr - 14 MB):

und ein ähnliches Video von der Höhne auf der Bundesstraße B7 - gleichfalls in Fahrtrichtung zum Alten Markt (31.01.2010, 12:25 Uhr - 13 MB):




WERTHER BRÜCKE





EU/D/NRW/W/Barmen/Werth/Schwebebahn_am_Werth_in_Wuppertal-Barmen_19200221
Am Werther Bollwerk in Barmen (nach einer colorierten Ansichtskarte von 1920)



Zum Werth vergleiche man das Video von der Bundesstraße B7 (Berliner Straße) in Barmen an der Kreuzung Bachstraße / Heidter Berg (31.01.2010, 12:23 Uhr - 6 MB):




WUPPERFELD








OBERBARMEN

EU/D/NRW/W/Oberbarmen/BerlinerPlatz/SW-AK_EU_D_NW_W-Oberbarmen_Schwebebahnstation_Rittershausen_19070305_1200x0770
Östliche Endstation in Oberbarmen - seinerzeit ,Rittershausen' - nach einer im Jahr 1907 gebrauchten Ansichtskarte

EU/D/NRW/W/Oberbarmen/BerlinerPlatz/SW-AK_EU_D_NW_W-Oberbarmen_Schwebebahnstation_Rittershausen_d1939
Östliche Endstation in Oberbarmen nach einer Ansichtskarte von 1939 (Datierung unter dem Briefmarkenfeld)

EU/D/NRW/W/Oberbarmen/BerlinerPlatz/Farbfoto_EU_D_NW_W-Oberbarmen_Schwebebahnstation_ehemals_Rittershausen_um_1985_von_ChristofRothe_1200x0799
Farbfoto aus der Mitte des 1980er Jahrzehnts von Christof Rothe (Hagen/Westf.)

EU/D/NRW/W/Oberbarmen/BerlinerPlatz/20051028_1500_IMAG0040_Schwebebahnstation_Oberbarmen_von_B7_aus
Dazu ein eigener Schnappschuß von der Bundesstraße 7 am 28. Oktober 2005







Abschließend ein Video von der Bundesstraße B7 (Berliner Straße) in Oberbarmen - beginnend mit einem kurzen Blick zum Bahnhof (31.01.2010, 12:22 Uhr - 12 MB):




FAZIT

In Zeiten eines dominierenden Individualverkehrs - im Gegensatz etwa zum Zweiten Weltkrieg, in dem Privatautos zur Wehrmacht eingezogen wurden - sind Massenverkehrsmittel gewissermaßen nur zweite Option; bei starker Verkehrsdichte und hohen Energiepreisen wird diese zweite Wahl aber schnell zur ersten. Die Wuppertaler Schwebebahn bringt Raum in die Enge des Tales der Wupper, und dies bei noch angenehmen Preisen. Sie hat sich auch diesbezüglich über viele Jahrzehnte hindurch bewährt und dabei zwei Weltkriege überstanden. Ihr Fehlen im strengen Winter 2009/2010 - als unverhofft und rasch erforderliche Reperaturen durchzuführen waren und die Bahn daher ausfiel - hat man gewissermaßen durch die Haut gespürt! Es blieb merkwürdig ruhig über der Wupper.

Im Stadtverkehr hat die Wuppertaler Schwebebahn trotz aller Bewunderung und trotz ihres hohen Bekanntheitgrades bei der regionalen Bevölkerung (mein erstes Großgemälde - auf einer Schultafel in der Hindenburg-Volksschule in Hagen-Wehringhausen - hatte sie zum Thema!) bedauerlicherweise andernorts keine Nachfolger gefunden, was an der besonderen Verkehrslage im Tal der Wupper liegen mag, welche eine Speziallösung erforderte.

Der Kölner Industrielle und Erfinder namens Eugen Langen versuchte zwar, das System der einschienigen Hängebahn auch andernorts (zum Beispiel mittels einer Versuchsanlage in der Reichshauptstadt Berlin) zu vermarkten, doch gab es die zur betriebsfähigen Umsetzung der revolutionären Technik nötige Weitsicht Regierender seinerzeit anscheinend nur bei den ,Stadtvätern' im rheinischen Wuppertal. Diese bewirkten ein einmaliges urbanes Wahrzeichen, dessen Gerüstbauweise dem Entwicklungsstand entsprechend etwas an das Riesenrad im Wiener Prater
EU/A/Wien/Prater/196208xx_EU_A_Wien_Prater_Riesenrad_(Dahlhaus)
oder den Pariser Eiffelturm
19810331_1120_Aussichtsplattformportraet
erinnert, in seinen Dimensionen diese technischen Bauwerke freilich bei weitem sprengt!
Die Bauweise mit Gerüsten aus Metallelementen war um 1900 sehr beliebt - man denke nur an die Zeppeline oder Großbrücken wie diejenige bei Müngsten:
EU/D/NRW/SG/Muengsten/196xxxxx_MuengstenerBruecke_19671231

Wir haben in der Loschwitzer Bergschwebebahn wenigstens eine kleine Schwester mit etwas anderen Ambitionen - immerhin ein eigenständiges Original, welches gleichfalls gehegt und gepflegt wird. Daß die Hängebahn als Option weiterentwickelt wurde (Skytrain und anderes), verstärkt den Eindruck eines visionären Verkehrssystems, welches sich erst über eingefahrene Gleise hinwegsetzen muß, um bestehen zu können.

Übrigens: entgegen einer offenbar weitläufigen Meinung schwebt die Wuppertaler Hochbahn nicht, sondern hängt und schaukelt bisweilen (Ausschläge bis zu 15 Grad). Sie müßte demnach Wuppertaler Hängebahn heißen (von einer Schaukelbahn reden wir besser nicht Lachen.gif).

Ich wünsche der alterwürdigen und zugleich mehrfach modernisierten Regionalhängebahn in Wuppertal, daß sie auf ihrer lange bewährten Grundlage mindestens ein zweites Jahrhundert überdauern wird! Zudem würde ich mich darüber freuen, wenn der ,Faden der Hängebahn' in Deutschland wiederaufgenommen wird und wir weitere Entwicklungen und Verbreitungen erleben dürfen!

Der Facebook-Gemeinschaft ,Die Wuppertaler Schwebebahn' danke ich für die zahlreichen Beiträge sehr, denn ohne diese wäre mir eine ausführliche Darstellung nicht möglich gewesen. Bitte besuchen Sie ihre Seiten und sorgen Sie für möglichst weite Verbreitung! (Dann bin ich auch Ihnen dankbar.)



LINKS



Die offizielle Website zur Wuppertaler Schwebebahn

Sie mögen es urtümlich? Dann können Sie hier eine Fahrt im Kaiserwagen buchen oder zunächst eine Broschüre zum Thema herunterladen!

Homepage des Fördervereins Historische Schwebebahn e.V.

Homepage von Peter Bosbach über die Schwebebahn und den Nahverkehr in Wuppertal (deutsche und englische Beschreibungen/Hinweise)

Die Website bahnen-wuppertal.de über den Nahverkehr in Wuppertal

Die Schwebebahn bei bahnen-im-rheinland.de (= historische Ansichten, dazu aktuelle Fotos erhaltener Wagen und eine Liste der Fahrzeug-Relikte)

Zu den vollautomatischen Kabinenbahnen gibt es einen interessanten Artkel von Dr.-Ing. Siegfried Müller.

,Wackel-3D-Bilder' (Stereoaufnahmen in Form mehrschichtiger Bilddateien) der Wuppertaler Schwebebahn finden Sie im Archiv von
wackel3d.de.

Bildergalerie der Schwebebahn von anno 2009 mit älteren Ansichten

Vorstellung der nächsten Schwebebahn-Generation gemeinsam mit dem Team der büro+staubach GmbH durch die Wuppertaler Stadtwerke AG (Bilderserie vom Entwurf - WSW mobil GmbH)

How it all began: coloriertes YouTube-Video einer Führerstandsmitfahrt in der Wuppertaler Schwebebahn aus dem Jahr 1902, beginnend in Vohwinkel (3 Minuten):


YouTube-Video Echt Wuppertal - Eine Zeitreise mit der Schwebebahn (1999) von YouTube-User Schwebebahnfan:


YouTube-Video übernommen von ,WDR Lokalzeit Bergisches Land' anläßlich des 100. Jubiläums der Wuppertaler Schwebebahn anno 2001. Es wird die Geschichte des einmaligen Verkehrsmittels gezeigt:


Ergänzend dazu ein Wochenschau-Bericht anno 1946 anläßlich der Wiederinbetriebnahme der Schwebebahn nach dem Zweiten Weltkrieg:


Dazu passend gibt es einen Film mit Aufnahmen von der Wiedereinweihung am 21. September 1946 selbst:

YouTube-Reportagevideo übernommen aus ,Abenteuer Leben' vom 17.04.2011 auf ,Kabel 1' über für die Schwebebahn berufstätige Menschen und ihre Arbeit:


Empfehlung: Beitrag des YouTube-Users garachillio2:


Einen interessanten, auf die Gegenstrecke gerichteten Blick zeigt Mikel00086 auf der Tour ab Vohwinkel (hochgeladen im Februar 2012):

Auch sein YouTube-Video ,Wuppertaler Schwebebahn 2012 (Oberbarmen bis Hbf)', aufgenommen im Januar 2012 (rückblickende Perspektive) sei als schönes und aktuelles Beispiel für Streckenaufnahmen empfohlen:


Ein besonderes Schmankerl bezüglich der Wuppertaler Schwebebahn stellt der sogenannte Kaiserwagen dar. Impressionen dazu von anno 2005 bietet YouTube-User conni1956:


Ein besonderes Bonbon - etwa 25 Minuten Führerstandsmitfahrt im Kaiserwagen von Vohwinkel bis zur Station Adlerbrücke fast ohne Halt (aber mit flotter Musik und Anzeige der Haltestellen) lieferte YouTube-User Gumble444 im September 2013:


Die neuere Zeit sei hier nur kurz berührt: neunzehn Jahre Schwebebahnausbau in Wuppertal (1995 - 2014) - ein Rückblick der Stadtwerke bei Youtube:



Abschließend und - zwecks Vergleich - ergänzend ein YouTube-Video von Strassenbahnfreak über den Sky Train Düsseldorf:

(Bitte beachten Sie auch die auf der YouTube-Seite angegebenen weiteren Filme zum Thema!)

Es ist hier nicht vorgesehen, über die diversen Verkehrsunfälle zu berichten, welche medial Aufsehen erregten. Über den jüngsten Vorfall vom 17. Oktober 2013 unterrichtet uns das Video Schwebebahnunfall Wuppertal Stand 22.10.2013 Vorbereitung zur Wiederinbetriebnahme TV21NRW von YouTube-User Alpino21NRW:


Ein Facebook-Blick nach anno 2015:

Inzwischen hat "die Zukunft begonnen" - ein Beitrag von YouTube-User conni1956 (Peter Bosbach, August 2016):

(Bitte beachten Sie auch den Erläuterungstext zum Film!)



MEDIEN

Hinweis: Die genannte Buch-Literatur und die VHS-Videokassetten wurden von mir bei eBay ersteigert. Weitere Bezugsquellen sind mir nicht bekannt. Die DVD war im Sommer 2007 für 19,90 Euro bei den Wuppertaler Stadtwerken erhältlich.


DVDs

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6tant - Agentur für Medien und Kommunikation GmbH & Co. KG (Hg.), Polternder Stahldrache. Eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Wuppertaler Schwebebahn, 2006; ca. 88 Minuten.
Die Standard-DVD: ein etwa halbstündiger Hauptfilm, zwei Geschichtsdiaschauen sowie je eine Fahrt und ein Flug mit der Schwebebahn.


Literatur

Cabinentaxi-Projekt in Hagen

Helmut Turck, Geht die Hagener Straßenbahn in die Luft? ,Zukunftsmöglichkeiten des öffentlichen Personen-Nahverkehrs', in: v.d.Linnepe Verlagsgesellschaft (Hg.), Hagener Heimatkalender 1973. Beiträge zu Kunst und Literatur, Geschichte und Entwicklung aus Hagen und der Region Mark, Vierzehnter Jahrgang, Hagen 1972, S. 188 - 190

Dirk Göbel u. Jörg Rudat, Träumen, erfinden, die Welt verbessern: Nahverkehrssystem Cabinentaxi, in: Hagener Heimatbund e.V. (Hg.), HagenBuch 2012. Impulse zur Stadt-, Heimat- und Kunstgeschichte [= Band 6], Hagen 1. Aufl. 2011 (November) [ISBN 978-3-942184-21-2], S. 39 - 47.


Schwebebahn-Projekte in Wuppertal

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C. Schneider Verlags-Anstalt (Hg.), Ansichten-Album. Elberfeld. Barmen. Remscheid. Solingen, Berlin o.J. (um 1895); neu herausgegeben von der Baedeker'schen Buchhandlung und Reisebüro GmbH, Wuppertal, 3. Aufl. 1973 (April).
Die enthaltenen Schwarzweißfotos zeigen unter anderem den Lauf der Wupper unmittelbar vor dem Bau der Schwebebahn.

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Kurt Hackenberg (Hg.), Die Schwebebahn. Das Beste von der Schwebebahn in 50 Jahren, Wuppertal 1951 (Juni).
Sehr informativ und auch unterhaltsam. Behandelt unter anderem die erste Generation der Schwebebahn und die Entwicklung der zweiten.

Heinz Wolff, Räder auf dem Dach - Die Schwebebahn, in: Verlag Kommunikation und Wirtschaft (Hg.), Das Bergische Städtedreieck Wuppertal - Solingen - Remscheid, 3. Aufl., Oldenburg in Oldenburg 1983 [ISBN 3-88363-027-6], S. 146 - 149.

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Wuppertaler Stadtwerke AG (Hg.), Die Wuppertaler Schwebebahn. Geschichte - Technik - Verkehr, Wuppertal 1990 (Dezember).
Gewissermaßen das Standardwerk; es behandelt auch künstlerische Aspekte (welche für mich wegen eigener jugendlicher Ambitionen reizvoll sind).

N.N. (Redaktion), Links und rechts der Wupper. Wuppertal: Stadtwerke. Schwebebahn international, in: Uwe E. Schoebler, Bergische Blätter, 32. Jahrgang, Heft 25.2009, Wuppertal 2009 (19. Dezember), S. 10 - 10.

N.N., 110 Jahre Träume vom Schweben. Vergessene und erfolgreiche Schwebebahnen, in: wsw-informationen. Das Kundenmagazin der WSW-Unternehmensgruppe, Heft Nr. 144, Wuppertal 2011 (März), S. 22 - 23. [Diesem Aufsatz entstammen die kleinformatigen Fotos der historischen Schwebebahn-Übersicht!]


VHS-Videokassetten

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Wuppertaler Stadtwerke AG - Produktion: WSW-Bildstelle - (Hg.), Die Wuppertaler Schwebebahn, 1993; ca. 25 Minuten.
Das Standardvideo: maßstabsetzend für die folgenden Filme.

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EK-Verlag - Produktion: CFT-Video - (Hg.), EK-Eisenbahn Video-Kurier 37 (Schwerpunktthema: Die Wuppertaler Schwebebahn), o.J. um 1995 oder 2000; ca. 60 Minuten.
Das Video enthält ein Porträt der Wuppertaler Schwebebahn mit zahlreichen technischen Details.

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Bahn-Extra Video (Hg.), Die Wuppertaler Schwebebahn, 2002; ca. 45 Minuten.
Dieses Video enthält unter anderem historische Aufnahmen.

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Light Rail Video (Hg.), Schwebebahn & Co, 2002.
Dieses relativ lange Video stellt Fahrten der Wuppertaler Schwebebahn, der H-Bahn zu Dortmund und des Sky-Trains zu Düsseldorf dar.


Hinweis: Für die Aktualität, Funktionalität und Korrektheit der angegebenen Links erfolgt keine Gewähr!




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23.07.2022 13:48