REGIONALES: Hagen

Die Minervastraße in Hagen-Wehringhausen

von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen





Vorbemerkung und zugleich Nachtrag (8. Januar 2006)

Nachdem diese Seite zur Minervastraße in der Reihe Annäherung an Wehringhausen in den Grundzügen verfaßt war, erschien das dritte Faltblatt der von der Volkshochschule Hagen (VHS) und dem Hagener Heimatbund e.V. (HHB) erstellten Reihe Architektur und Geschichte in Hagen. Das neue Faltblatt trägt den Titel Stadtteil-Rundweg Wehringhausen III (Minerva-/Augustastraße). Der Verfasser konnte es sich am 6. Januar 2006 an der Rezeption des Zentralen Bürgeramtes im Rathaus I (Rathausstraße 11, Tel. 02331/207-5777 u. -5778, Fax -2431) besorgen, wo auch die beiden Vorläufer und die Broschüre rundum den wilhelmsplatz (von Silke Pfeifer) kostenlos erhältlich sind bzw. waren. Das Faltblatt weist die mittlerweile schon gewohnte Qualität auf und vermag den Verfasser erneut zu begeistern. Da in dem Infoblatt alles wesentlich Erscheinende aus dem Quartier zwischen den Bahnlinien, der Rehstraße, dem Bergischen Ring und der Lange Straße (einschließlich Augustastraße, Bismarckstraße, Wilhelmsplatz usw.) behandelt ist und es sogar einen Übersichtsplan zu den entsprechenden Architektur-Details enthält, möchte der Verfasser sich hier kurz fassen und den Inhalt im Wesentlichen auf Photographien beschränken.

Zur Einführung das Video von einer winterlichen Autofahrt die Gutenbergstraße hinab mit Seitenblicken in die Minervastraße (14.02.2010, 12:14 Uhr - 10 MB) und Filmchen von einer winterlichen Autofahrt die Minervastraße hinab durch die Bahnunterführungen (14.02.2010, 12:15 Uhr - 8 MB) - als Komplettvideo bei YouTube.com verfügbar:


In die Wehringhauser Straße (Bundesstraße 7 in Hagen-Wehringhausen) - die örtliche Hauptstraße für den Durchgangsverkehr - mündet von Südosten her die Minervastraße ein, welche die Hauptader des Straßenverkehrs mit der gründerzeitlichen Bebauung südöstlich der Bahnstrecken verbindet.

Etwa am nordwestlichen Ende der Minervastraße bestand bis in das 1870er Jahrzehnt - als Wehringhausen nach Hagen eingemeindet wurde - das Gutshaus Söding als frühes Ortszentrum Wehringhausens; später galt als ein solches Zentrum - nach einer vorübergehenden dominierenden Rolle des Bodelschwinghplatzes - vielmehr der Bereich zwischen Pauluskirche und Wilhelmsplatz entlang der Lange Straße. Die Minervastraße verbindet als Zwischenglied das ältere (entlang der Wehringhauser Straße) mit dem gründerzeitlichen Wehringhausen (im Umfeld der Lange Straße).

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/EinmuendungWehringhauserStrasse/20050528s1644_IMAG0103_Bahnbruecken_Minervastrasse_mit_Pauluskirchturm_1200x0900
Eigenes Foto vom 28. Mai 2005

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20150321w1044_DSC_1270_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Minervastrasse_von_der_WehringhauserStrasse_aus
Ein etwas düsteres Bild vom März 2015 - gleichwohl nicht ganz ohne Reiz.

Von ihrer Einmündung in die Wehringhauser Straße führt die Minervastraße zur Überführung der Rheinischen Eisenbahnstrecke (Talbahn), an welcher sich die S-Bahn-Haltestelle Hagen-Wehringhausen befindet (Foto: Detlef Rothe - Mai 2005)

Dazu einige Fotos von Siegmar Peter (Schwerte) vom Abtransport von Straßenbahnen aus dem Depot, aufgenommen im Oktober 1977 (zu dieser Zeit fand meine erste Prag-Reise statt):
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/197710xx_SP_1077_00014_von_Siegmar_Peter EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/197710xx_SP_1077_00012_von_Siegmar_Peter

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20051127_1326_IMAG0057_Einmuendung_der_Minervastrasse_in_die_Wehringhauser_Strasse
Ein Blick von der Talbahn-Brücke (S-Bahn) die Minervastraße entlang Richtung Nordwesten zur Wehringhauser Straße (November 2005), sowie ein Straßenblick vom Februar 2010 zum Vergleich:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20100214w1215_PICT0007_D_HA-Wehringhausen_Bick_von_der_Minervastrasse_bei_der_ALDI-Zufahrt_zur_WehringhauserStrasse

Vor der ersten Bahnbrücke befindet sich rechts (gen Südwesten) die Einfahrt zum ehemaligen städtischen Straßenbahndepot (heute Zufahrt zu einer Auto-Waschanlage und zu einem ALDI-Supermarkt):
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1721_IMAG0145_Zufahrt_zum_ehemaligen_Strassenbahndepot_Minervastrasse
(28. Mai 2005)

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1721_IMAG0144_Haus_Minervastrasse002_von_1903
(28. Mai 2005)

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20100214w1215_PICT0008_D_HA-Wehringhausen_Bick_von_der_Minervastrasse_in_die_ALDI-Zufahrt EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20100214w1215_PICT0009_D_HA-Wehringhausen_Bick_von_der_Minervastrasse_in_die_ALDI-Zufahrt
(14. Februar 2010)

Von der Stelle des ehemaligen Depots zwei Blicke zurück:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1724_IMAG0152_Zufahrt_zum_ehemaligen_Strassenbahndepot_Minervastrasse EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1729_IMAG0161_Im_Winkel_WehringhauserStrasse_Minervastrasse_Bahndamm
(2 Fotos vom 28. Mai 2005)

Die Waschanlage neben dem Aldi-Parkplatz wurde übrigens im Februar 2020 abgerissen. Sie hatte an der Einmündung der Rehstraße in die Wehringhauser Straße (an der Stelle des früheren ,Pelka-Hauses') schon vor einiger Zeit Konkurrenz bekommen, so daß sich der Betrieb anscheinend nicht mehr lohnte.

Noch im 1970er Jahrzehnt - nach Jürgen Zarnke umgebaut sogar bis zum Jahr 2003 - bestand der ehemalige Vorortbahnschuppen im Zuge einer Zufahrt von der Minervastraße aus:
D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/19741012_SP_0902_00013_von_Siegmar_Peter EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/197606xx_SP_1029_00004_von_Siegmar_Peter
(Fotos vom Oktober 1974 Quelle- und Juni 1976 -Quelle- von Siegmar Peter)

Im Jahr 1964 bildete der Stadtwerke-Gasometer, welcher bald darauf abgerissen wurde, noch einen Teil der Hintergrundkulisse:
D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/Strassenbahndepot/1964xxxx_HA-Wehringhausen_Minervastrasse_Busdepot_Tramhalle_(L+R1989-241_1200x0692
(L+R1989-241 - vgl. Lit.-Verz.)
Zum Vergleich zwei Fotos des Verfassers von 2005:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/WehringhauserStrasse/20050528_1722_IMAG0146_Spuren_von_Strassenbahnschienen_parallel_zur_WehringhauserStrasse EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/WehringhauserStrasse/20050528_1723_IMAG0150_Spuren_von_Pflastersteinen_und_Schienen_im_einstigen_Strassenbahndepot

Im 1970er Jahrzehnt verzichtete die Stadtwerke AG auf ein eigenes Gaswerk; die Versorgung der Stadt Hagen wurde auf Ferngas umgestellt. Hierbei war auch das ehemalige Kleinbahndepot beteiligt:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/Strassenbahndepot/SW-Foto_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Minervastrasse_Strassenbahndepot_Gasherdumstellung_im_1970erJahrzehnt_0645x0900
Ein undatiertes Foto - anscheinend aus dem 1970er Jahrzehnt - dokumentiert die vollzogene Umstellung der Gassysteme (hier: Erdgas statt Koksgas?)
(Quelle: Mark-E Aktiengesellschaft (Hg.): Die Zeiten ändern sich. Die Energie bleibt. 100 Jahre Energie für die Region, Hagen 2006, S. 128)

Kontrastreicher kann eine Gegenüberstellung dreier Ansichten vom März 1964 (L+R1989-230 - vgl. Lit.-Verz.), Juni 1976 (Siegmar Peter - Quelle) und Mai 2005 (Detlef Rothe) kaum sein:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/19640308_HA-Wehringhausen_Minervastrasse_Busdepot_(L+R1989-230).jpg EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/197606xx_SP_1029_00003_von_Siegmar_Peter EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/WehringhauserStrasse/20050528_1722_IMAG0147_ehemaliges_Strassenbahndepot_hinter_der_WehringhauserStrasse

Mehr Bilder? Okay, anno 2005 sieht die ganze Gegend dann so aus...:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1728_IMAG0160_Michaelskirche+Goldberg EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/WehringhauserStrasse/20050528_1732_IMAG0170_Aldi_WehringhauserStrasse+Kirchtuerme
Man beachte dabei auch die Idylle an der Ecke Wehringhauser Straße/Minervastraße...
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/WehringhauserStrasse/20050528_1727_IMAG0159_Hinterhofidylle_WehringhauserStrasse_Richtung_Minervastrasse EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1725_IMAG0155_ehemaliger_Strassenbahnbetriebshof EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1726_IMAG0156_ehemaliger_Strassenbahnbetriebshof_mit_Michaelskirche

Zurück zur Minervastraße!

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1720_IMAG0142_S-Bahn-Haltestelle_Hagen-Wehringhausen EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1718_IMAG0139_Minervastrasse_von_Einmuendung_Schlachthofstrasse_nordwaerts

Auf der südlichen Seite des Bahndamms der Rheinischen Strecke befindet sich an der Schlachthofstraße der Aufgang zur S-Bahnhaltestelle Hagen-Wehringhausen.

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1720_IMAG0143_Schlachthofgelaende_von_Minervastrasse_aus EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Schlachthofstrasse/20050528_1719_IMAG0141_Aufstieg_zur_Schnellbahnstation_an_der_Einmuendung_Schlachthofstrasse
Hier mündet die Schlachthofstraße in die Minervastraße.

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Schlachthofstrasse/20040214_1056_IMAGE12_ehemalige_Schlachthofsgaststaette

Dieses Gelände fand bei der Annäherung an Wehringhausen im Zusammenhang mit der Perspektive Norden bereits Berücksichtigung.

Von dem alten Direktionsgebäude des Schlachthofes mit seiner integrierten Gaststätte sind Fotos aus der Zeit um 1900 überliefert:
D/NRW/HA/Wehringhausen/Schlachthofstrasse/Schlachthofsgaststaette_um_1900 D/NRW/HA/Wehringhausen/Schlachthofstrasse/190xxxxx_Direktionsgebaeude_des_Staedtischen_Schlachthofes_nahe_der_Minervastrasse_etwa_1906

Hier befand sich einst Hagens Börse. Im Stadtführer vom Frühjahr 1898 heißt es dazu (siehe unten; S. 9): "Börse: Hauptsächlich für Vieh. Zusammenkunft Montags während des Viehmarktes im städt. Börsensaal am Viehhof (Wehringhausen), Rest. Ww.[= Restauration (Gaststätte) der Witwe von Herrn] Holzapfel."

D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1627_IMAG0065_Eisenbahnbruecken_Minervastrasse_gen_WehringhauserStrasse
Südöstlich folgt in der Minervastraße die Überführung der Hauptbahnstrecke (Mai 2005).

D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1717_IMAG0137_Bahnunterfuehrungen_Minervastrasse_von_S
Ein Blick von der Kreuzung der Minervastraße mit der Augustastraße zurück zur Wehringhauser Straße (Mai 2005).

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1713_IMAG0132_Kreuzung_Minerva-_mit_Augustastrasse_von_S
Die Kreuzung mit der Augustastraße von Süden (mit der Überführung der Hauptbahnstrecke über die Minervastraße links) - (Mai 2005).

Die Minervastraße führt von der Kreuzung mit der Augustastraße aus zunächst ein Stück hangaufwärts in Richtung Süden (Mai 2005):
D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1711_IMAG0128_Minervastrasse_von_Kreuzung_Augustastrasse_nach_SW
D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1713_IMAG0131_Haeuser_im_Uebergang_Augusta-_zur_Gutenbergstrasse
D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1713_IMAG0130_Einmuendung_Gutenberg-_in_Minervastrasse

D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/Gutenbergstrasse/20050528_1714_IMAG0133_Einmuendung_Gutenberg-_von_Minervastrasse
Dann gibt sie diese aufstrebende Funktion an die südöstlich gerichtete Gutenbergstraße weiter (Fotos vom 28. Mai 2005).

D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/Gutenbergstrasse/20100214w1213_PICT0004_D_HA-Wehringhausen_Gutenbergstrasse_von_Langestrasse_abwaerts
Dazu der Gegenblick die Gutenbergstraße hinab (Februar 2010).

D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20100214w1214_PICT0006_D_HA-Wehringhausen_Bick_von_der_Gutenbergstrasse_in_die_Minervastrasse_abwaerts
Von der Einmündung der Gutenbergstraße fällt ein Blick zurück zur Kreuzung mit der Augustastraße (Februar 2010).

Die Minervastraße schwenkt hier nach Südwesten auf eine weitgehend ebene und gerade Trasse ein:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20050528_1714_IMAG0135_Minerva-_von_Gutenbergstrasse_nach_SW (Mai 2005) - D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/Minervastrasse/20100214w1214_PICT0005_D_HA-Wehringhausen_Bick_von_der_Gutenbergstrasse_in_die_Minervastrasse_aufwaerts (Februar 2010)

Tipp: Winterbild

Abschließend folgen noch drei Fotos, welche bei einer Fahrt entlang der Hauptstrecke am 26. November 2005 aufgenommen wurden:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20051126_1458_DSCI0018_Pauluskirchturm_im_Schnee
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20051126_1458_DSCI0017_Goldberg_und_Pauluskirchturm_im_Schnee EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20051126_1458_DSCI0016_Einmuendung_Gustav-_in_Minervastrasse
Leider ist mir dann dabei der Goldbergtunnel "entwischt".

Dem Stadtarchiv verdanken wir die Veröffentlichung von Übersichtsfotos - aus der Nachkriegszeit - von der Gegend zwischen Borsig- und Tunnelstraße:
.

Der rechte Häuserblock (auf dem zweiten Foto) wurde im Herbst 2019 abgerissen:


Ein Foto vom Portal des Goldbergtunnel konnte ich dann von der Straße aus machen, allerdings wieder einmal bei mäßigen Lichtverhältnissen (Januar 2006).
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/20060127_124x_IMAG0020_Goldbergtunnel-Einfahrt_von_der_Minervastrasse_aus

Die Westzufahrt des Goldbergtunnels, welcher erst im Jahr 1910 eröffnet wurde, befindet sich am südwestlichen Ende der Augustastraße, aber noch südöstlich der Minervastraße (welche durch die Volmetalbahn in südlicher Richtung unterquert wird).

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Minervastrasse/19(10)xxxx_Goldbergtunnel_1906-1910_gebaut
Zum Vergleich das Foto einer Ansichtskarte von etwa 1910, welches gleichfalls von der Minervastraße aus aufgenommen wurde.

Abschließend noch ein Blick aus Richtung Klutertweg auf das westliche Ende der Minervastraße - mit dem auf der undatierten Photographie noch bestehenden Gasometer dahinter:
D/NRW/HA/Wehringhausen/Panorama_mit_Gasometer

Damit endet unsere kleine Reise durch Raum und Zeit der Minervastraße!



NUMERISCHES


EU/D/NW/HA/CHinnerwisch_Adress-Buch_fuer_den_Stadtkreis_Hagen_i_W_1902_S75_Minervastrasse
(Hagener Adreß=Buch 1902, S. 75)



Links


Siegmar Peter (Schwerte) hat in seiner Fotodatenbank Bilder vom Depot und von der Verladung verkaufter Straßenbahnen an der Minervastraße im Oktober 1977 online gestellt. Es handelt sich um Tages- und Nachtaufnahmen. Geben Sie in der 'Schnellsuche' seiner Datenbank "Minervastr" ein, um passende Thumbnails angezeigt zu bekommen! +++ Für seine Unterstützung möchte ich Siegmar auch an dieser Stelle herzlich danken! +++

Thai & Kick - BOXING - Factory Jürgen Niedergriese, Minervastraße 8



Literatur

Allgemeines


Gustav Stellhorn (Hg.), Führer durch Hagen, Altenhagen und Eckesey. Mit dem neuesten Plan, Hagen i. W. 1898 (Vorwort vom März 1898).

C. Hinnerwisch, Adreß=Buch für den Stadtkreis Hagen i. W.. 1902 nebst neuestem Uebersichtsplan, 11. Auflage, Hagen i. W. (o.J.) [Vorwort vom Januar 1902].

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/JuergenZarnke_Wehringhausen_Bilder_und_Dokumente_201011xx
Jürgen Zarnke, WEHRINGHAUSEN. BILDER und DOKUMENTE [so auf dem Deckblatt], Hagen 2010 (November), herausgegeben im Selbstverlag.



Bus- und Bahndepot


Rolf Löttgers u. Wolfgang R. Reimann, Rund um Hagen, Wuppertal 1989 [Das bildreich ausgestattete Buch behandelt die Straßen- und Vorortbahnen im Raum Hagen bis zur Einstellung des Tram-Verkehrs. Hier verwendetes Kürzel "L+R1989", gefolgt von einem Bindestrich und der Abbildungsnummer.]



Goldbergtunnel


Maria Grün, Gisela Middelmann u. Lissi Deutschmann, Erinnerungen an den Goldbergtunnel, in: Evang.-Luth.-Pauluskirchgemeinde Hagen (Hg.), Erzählte Geschichte vom „Blauen Montag". Spurensuche, Bd. 3, Hagen, 1. Aufl. 2005, S. 60 - 65

Helmut Korte, Hagener Stadtteile stellen sich vor. Der Goldbergtunnel, in: Seniorenbüro der Stadt Hagen, Rathaus II, Berliner Platz 22, 58095 Hagen (Hg.), Junges altes Hagen, Heft Nr. 7 - 1/2007, Hagen 2007 (April), S. 14 - 14

Willi Raderschatt: Der Goldbergtunnel. Wichtige Verbindung und Bombenschutz. In: Hagener Heimatbund e. V. (Hg.): 089magazin wehringhausen. Viertel [*] Kreativ-Szene [*] Soziales, Ausgabe 3: Winter 2019, o.O. 2019 [16. Dezember], S. 26 - 29. [Das Magazin ist auch als PDF-Datei erhältlich: "089magazin.com" (12 MB).]



DANKSAGUNG

Den engagierten Mitarbeitern des Stadtarchivs Hagen danke ich für die Bereitstellung seltener Fotos bei Facebook, welche für meine eigene Arbeit förderlich sind!

Hinweis: Für die Aktualität, Richtigkeit und Funktionalität der angegebenen Links erfolgt keine Gewähr!



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