„Wir sind immer über Triest gefahren, aber anscheinend kann man jetzt problemlos über Slowenien fahren und muss nicht mehr durch Ljubljana tuckern." pupo - registriertes Mitglied bei Adriaforum.com (Beitrag Nach Porec, von Bayern aus - über Italien oder Slowenien? vom 10. Juni 2010)
Im Rückspiegel
"Visit Slovenia" - „Besuchen Sie Slowenien!" - so ungefähr könnte der Titel des historischen, englischsprachigen Films aus dem 1960er Jahrzehnt lauten, welcher - leider in dürftiger Qualität - von (HuntleyFilmArchives) bei YouTube bereitgestellt wurde:
Ljubljana
Rückblende: 2 Fotos von einem Autoreisenden aus Hagen am (südlichen?) Ortseingang von Ljubljana - aufgenommen vermutlich im Hochsommer 1962 (Dahlhaus-Sammlung - Näheres dazu finden Sie hier: Bilder aus Crikvenica)
Just for fun: weitere Fotos von Ljubljana und Umgebung aus der selben Quelle:
(zum Vergleich ein Postkartenausschnitt: )
Postojna
Auch Postojna (deutsch: Adelsberg) gehört zu den schon früh - nämlich im 19. Jahrhundert - aus touristischen Gründen aufgesuchten Orten im ehemaligen Jugoslawien. Berühmt ist die nach dem Ort benannte Höhle Postojnska Jama (deutsch Adelsberger Grotte, wobei ,Grotte' für ,Tropfsteinhöhle' steht). Kaum ein Adria-(K)Urlauber aus Mitteleuropa verzichtete auf einen Besuch dieses Ortes, welcher über eine Bahnlinie seit langem gut erreichbar ist.
Zur weiteren Einführung ein historischen Farbfilm aus dem Jahr 1967, welcher von Footageforpro.com bei YouTube bereitgestellt wurde:
Eine Flut an Postkarten aus Postojna überschwemmte letztlich im Laufe der Jahre das nach Sensationen süchtige Land! Freudige Meldungen aus ,Adelsberg' gehörten lange Zeit zum guten Ton - am besten mit einer bezaubernden Ansicht aus der Höhle! Dabei fand auch gerne die Höhlenbahn Berücksichtigung, welche dieses Karstgebilde touristisch gesehen besonders auszeichnet.
Ansicht des ,Höhlenbahnhofs' auf einer im Mai 1960 in Opatija (wohl nach einer Tagestour) abgestempelten Postkarte als typisches ,Lebenszeichen' (hier: einer Österreicherin)
Ansichtskarten-Schreiber auf der Eingangsterrasse des ,Höhlenbahnhofs' (Sammlung Dahlhaus „B" - wohl im August 1962)
Neben Postkarten waren stets auch ,Erinnerungsfotos' en vogue. Hier als Beispiel das Porträt einer in Reinfeld (Holstein) lebenden Arztgattin, welche von einem Hotel-Aufenthalt in Lovran (Kroatien) aus angereist war:
„Eingang zur Adelsberger Grotte (Postonia = Postumia)" (Foto: N.N., Reinfeld in Holstein - 15. Juni 1955)
Etwas später, vermutlich vom Hochsommer 1962, datiert eine Foto-Serie, in deren Mittelpunkt ein Hagener steht (Hans Dahlhaus?), geschossen von einer sichtlich talentierten Begleiterin, welche möglicherwiese in Jugoslawien (Ljubljana?) beheimatet war (siehe auch oben!). Die Fotos (Sammlung Dahlhaus „B") wurden - wie diejenigen aus Ljubljana - teilweise montiert, um eine größere Perspektive zu erhalten:
Zugangsbereich zur ,Adelsberger Grotte'
Besucher an der Treppe zur Eingangsterrasse des ,Höhlenbahnhofs'
Die Eingangsterrasse des ,Höhlenbahnhofs'
Höhlen- und Bahnhofseingang
Ich selbst habe die Höhle im Hochsommer 1972 - im wahrsten Sinne des Wortes - befahren, als ich dreizehn Jahre alt wurde. Die Eindrücke waren so nachhaltig, daß ich mich in Hagen nicht nur der Ur- und Frühgeschichte, sondern auch der Speläologie zuwandte. Meine Erinnerungen an das Umfeld der Grotte sind allerdings nur noch vage. Der Opel Rekord meines Vaters fand in unmittelbarer Nähe keinen Parkplatz, offenbar wegen eines kürzlich gebauten Hotels:
Hotel Jama nach einer im Jahr 1984 gebrauchten Ansichtskarte
Auf dem von der Höhle aus nur über einen ,Spaziergang' erreichbaren, recht weitläufigen Autoparkgelände war für den Aufenthalt des Kraftwagens - wenn mich die Erinnerung nicht trügt - bereits eine Gebühr zu entrichten, was für mich - im Rahmen von Sehenswürdigkeiten - noch neu gewesen sein wird. Vor dem Höhleneingang war - Hauptsaison! - viel Betrieb, so daß eine längere Wartezeit auf die Bahn erforderlich wurde; dies erinnerte mich immerhin an unternommene Geisterbahnfahrten auf Jahrmärkten. Der Höhlenbesuch war phantastisch, obwohl man in der Flut an Leuten fast zu ersticken drohte. Es gab verschiedenste Gruppen mit Führern, welche sich an einer bestimmten Stelle ,knubbelten' und auf zahlreich versammelte Nationen schließen ließen. Vor oder nach dem ,Grotten'-Besuch haben wir im ,Höhlenbahnhofsrestaurant' gut jugoslawisch gegessen. Die obligatorische Begegnung mit dem Grottenolm will ich nur erwähnen. im Mittelalter hielt man diese Tiere offenbar für Drachenbabies - man vergleiche selbst (YouTube-Video von InYourPocketGuides):
Die Führung war gut und machte Appetit auf mehr. Irgendwie bekam ich noch mit, daß hier sehr aktive ,Höhlenforscher' agierten.
Bei den Fahrten mit der Höhlenbahn hat sich in den letzten Jahrzehnten nicht viel geändert. Für mich ist es insofern nostalgisch interessant, mir diesbezügliche YouTube-Videos - Dank an krnekej2000 und uhi67! - anschauen zu dürfen (Postojna cave train ride / Postojna cave railway):
Neu ist seit 1997/2014 (unter anderem), daß die nationalen (Sprach-)Gruppen sich zu den Führungen nicht mehr an der ,Russischen Brücke' (erbaut 1914/1918) treffen, sondern die Zusammenführung bereits am Höhleneingang stattfindet, so daß der Pulk jeweils geschlossen die Bahn ,entert'. So habe ich es im September 2014 erlebt. Mehr zu meinem Aufenthalt finden Sie im Urlaubsbericht zum Jahr 2014!
Hinter der Verglasung
Von meinen Urlaubsreisen an die Adria liegen aus den Jahren 2002 und 2003 zwar Fotos vor, doch habe ich damals - beeindruckt vom Erleben und Erinnern - für Aufzeichnungen keine Zeit gefunden. Das Interesse daran kam erst später - nämlich 2004 -, als ich erste Wandlungen erkannte (welche wohl durch die Aufnahme Sloweniens in die Europäische Union und die Einführung des Euro gefördert wurden). Die Flugplätze und der Wallfahrtsort Brezje (zu deutsch: Birkendorf) dominierten meine Wahrnehmungen zunächst, während mich in den späteren Jahren des 2000er Jahrzehnts die subjektiv zunehmend mitteleuropäisch wirkende Landschaft - ähnlich wie die süddeutsche und österreichische - mehr und mehr begeistern konnte. Gleichwohl hat es nie zu einem längeren Aufenthalt in Slowenien gereicht. Die Fotos - zumal die später von der Bahn aus getätigten Schnappschüsse - dienen mir daher um so mehr als schöne Erinnerung!
Im Focus meiner Kamera standen vorwiegend im Vorbeifahren photographierte Flugplätze, da ich seinerzeit mit dem Gedanken spielte, sie (und auch Brezje) als Szenerie-Elemente für die Flugsimulator-Software von Microsoft umzusetzen. Nach der gelungenen Kroatien-Slowenien-Umsetzung, welche bald darauf bei Aerosoft publiziert wurde, rückte dieses Vorhaben aber in den Hintergrund, zumal Microsoft sich nach dem Flight Simulator 2000 nicht mehr um die Umsetzung einer Zeitschiene bemühte (diese war damals bloß angedeutet, und zwar ab 80 n. Chr., wurde aber in späteren Versionen wieder entfernt) und die Weiterentwicklung des Simulators schließlich ganz aufgab.
7. September 2002
Ankunft an der Grenzstation Rupa mit dem Wohnmobil im September 2002 auf der Rückfahrt vom Adria-Urlaub und Begegnung mit Oldtimern. Bilder aus glücklichen Tagen mit meinem jüngeren Bruder als Fahrer und dem Vater als Beifahrer (Fotos und Fotomontage: Detlef Rothe).
Christof wartet am frühen Vormittag an der Grenzstation Rupa auf eine Ausreisemöglichkeit aus Kroatien.
Mein Vater beobachtet als Beifahrer den Verkehrsstau.
Meine Mutter nimmt das Warten als Passagier gelassen hin.
Es geht voran...
Das Wohnmobil erreicht die Grenzstation.
Bei der Fahrt über die Landstraße - die Autobahn war damals noch im Bau - gelangen um 11:55 Uhr bei Jelšane einige Schnappschüsse von einem Oldtimer-Korso:
Gegen 12:30 Uhr passierten wir vor Postojna einen kleinen Flugplatz, welcher vom Aeroklub Postojna unterhalten wird:
Tipp:
YouTube-Video eines Fallschirmsprung-,Events' anläßlich einer oldtimer air show auf dem Flugplatz Postojna am 23. Juni 2002 (von User gregorknafelc):
Zwei Stunden später, gegen 14:35 Uhr, passierten wir den Flugplatz Lesce Bled
14. September 2003
Kalendernotizen: 9:45 Abfahrt Weißenstadt a. See -> Bayreuth (A 9)
12:15 (A 9) -> (A 99) München; 13:50 (A) Grenze Salzburg
ca. 15:05 Obertauern
15:20 Mauterndorf -> (99) -> Villach 16:15 -> (A 11) (Laibach)
15:30 Katschberg passiert
16:40 Karawankentunnel passiert
17:00 Brezje
Brezje
Der Wallfahrtsort Brezje - wie Trsat bei Rijeka mit einer Bronzestatue des beliebten Papstes Johannes Paul II. ausgestattet - stellte in der ersten Hälfte des 2000er Jahrzehnts den Übernachtungsort unserer Hinreise nach Kroatien dar. Ich war von dem Ambiente des Ortes (welcher unweit des berühmten Kurortes und Ferienziels Bled liegt) sehr angetan, so daß ich selbst zu Zeiten der Bahnreisen stets einen Blick dorthin zu erhaschen suchte!
Dann war da noch die Sache mit dem Spiegel...
Wäre das rechte Gebäude nicht eindeutig eine Garage, so hätte ich mich auf eine römische Landstraße versetzt gefühlt!
Die Bilderfolge aus Brezje können Sie übrigens etwas bequemer als Google+-Album studieren!.
15. September 2003
Kalendernotizen: 8:30 ab Brezje (über Črnivec)
8:55 Ljubljana
9:00 E 61
10:10 Rupa
Ankunft 10:50 Mošćenička Draga - Hotel Marina
Auf der Weiterfahrt zum Adria-Urlaub erreichten wir Postojna bei herrlichem Wetter. Mein Vater steuerte seinen Škoda Octavia; meine Mutter saß gewissermaßen als Navigator auf dem Beifahrersitz, während ich auf der Rückbank die Aussicht genoß.
Postojna
Irrtümlich hielt ich das Schild rechts auf dem ersten Foto für ein Ortseingangsschild; es weist aber vielmehr auf einen Ort, welcher an der hier rechts abzweigenden Straße liegt. Der Flugplatz von Postojna ist bereits im Hintergrund des Bildes links sichtbar. Den Irrtum erkannte ich auf Grund von Videoaufnahmen vom Juni 2010:
Rupa
Auch im ,vereinten Europa' gehörte eine Pause an der slowenischen Grenze zunächst noch zum Pflichtprogramm; den Stempel im Reisepaß gab es immerhin gratis!
26. September 2003
Kalendernotizen: ca. 8:30 Rückfahrt Mošćenič[ka Draga]
ca. 10:45 Lesce Flugplatz
11:45 Karawankentunnel passiert
13:35 Rastatt
14:40 Salzburg Grenze
Ankunft circa 19:45 Weißenstadt am See (z. T. über Landstraße)
Aus dem Tagebuch Istrien Juni 2004
So 6.6.04
7:40 Abfahrt Schwelm zum Urlaub nach Mošćenička Draga
8:05 Ankunft HA Dömbergstr.
Umstieg ins Auto der Eltern
8:30 Abfahrt A 43, A3, A9, A99
15:30 Salzburg passiert
17:50 Villach passiert
18:10 Karawankentunnel passiert, Jesenice [erreicht]
18:23 Fotos mit meiner Digicam Jenoptik JD (= Jendigital) C 1.3 LCD vom Flugplatz Jesce [(= Lesce-Bled) - Der Flugplatz stand beim Passieren mit dem Auto wieder im Mittelpunkt meines Interesses - diesmal versuchte ich eine kleine Animation:
]
18:30 Ankunft Brezje (Nr. 21)
19:00 Abendessen in
Pizzeria ,Moby Dick' (Nachbarort [Črnivec] in Fußwegentfernung)
frühzeitig zu Bett gegangen
Mo 7.6.04
8:00 Frühstück nach Übernachtung in Brezje 21
Übernachtungskosten: 13 €
8:40 Abfahrt -> A2 (E 62 [richtig: E 61]) Richtung Ljubljana
9:50 Postojna -> Flugplatz und Haus hinter der nächsten Kurve [Das letzte Foto wurde offenbar später - wie Teile der vorhergehenden Animation - auf Grund eines Speichermangels gelöscht.]
10:35 Grenzstation Rupa
Aus dem Tagebuch Mošćenička Draga Juni 2005
Sa[mstag,] 11.6.05
18:30 Tauern- u. Katschbergstunnel passiert - 9,50 € für PKW (2 Tunnel)
19:20 Karawankentunnel erreicht - 6,50 €
19:35 in Slowenien (hinter Tunnel) getankt; Super 98 c, Zuhause 1,27 € pro Liter (Österreich 1,07 €)
19:42 3 Bilder Flugplatz Lesce[-Bled,] danach Ankunft [in] Brezje
Pizza-Essen in Črnivec, Nachbarort
So[nntag,] 12.6.05
Übernacht[ung] 13 € mit Frühstück (niedrigste Kategorie war noch frei)
[Haupthaus, Hof und Zufahrt unserer Übernachtungsstation (Brezje 21)]
8:50 Abfahrt, davor einige Fotos vom Hof
9:10 1,70 € Autobahngebühr bei Vodice (Richtung Ljubljana)
9:50 2,20 € Postojna Autobahngebühr
9:55 Flugplatzbilder
[ca. 10:40 Grenzstation Rupa
(Man beachte den gefräßigen Adler!)]
10:55 Zubringer Autobahn Pula passiert [(Hier wurde wohl bei Jušići die A 7 gekreuzt.)]; reichlich Straßenbaustellen! Jušići (und vorher [bei Jurdani] schon) - Super kostet 7,86 Kuna, etwa 1,05 €
10:58 erster Blick auf`s Meer!
11:00 Matulji erreicht
11:02 Opatija erreicht
[...]
Sa[mstag,] 25.6.05
[...]
8:20 Abfahrt
8:30 Klinik in Lovran
9:05 Grenzstation Rupa erreicht; Autobahn dort noch im Bau
9:58 Foto[s am] Flugplatz bei Postojna
11:20 Vorbeifahrt Brezje (Bild 52)
11:32 1 Bild Flugplatz Lesce (mit Fallschirmspringern) 11:32 dito
11:34 Rest (Bilder wegen Stau möglich)
Tipp:
YouTube-Video über Fallschirmspringer am Flugplatz Lesce-Bled (hochgeladen im Februar 2007 von User dkalajzic):
12:01 Karawankentunnel passiert; back to Austria [Anspielung auf ,Back to the World' von den Street Dogs]; immer noch schönes Wetter; vor uns Gewitterwolken
Im Juni 2010 erfolgte die Reise nach Istrien wieder mit einem Pkw. Das Fahrzeug wurde diesmal von meinem älteren Bruder gefahren, welcher über ein aktuelles Autonavigationsgerät verfügte. Hier finden Sie dazu einen als Ergänzung gedachte Film aus Pivka (man vergleiche oben zu Postojna anno 2003!):
Auf der Rückfahrt durch Slowenien entstanden am 25. Juni 2010 mehrere Filme, welche hier als Ergänzung dienen können. Das Wetter war sonnig, und meine Freude, verschiedene Orte wiederzusehen, außerordentlich groß. Hommage an ein kleines Land mit großer Vergangenheit!
Autofahrt über die ,6' im Süden von Ilirska Bistrica ab Ortseingang Dolnji Zemon bis Ortseingang Koseze:
Autofahrt durch Ilirska Bistrica:
Autofahrt durch Gornja Bitnja mit Zoom auf Prem:
Autofahrt zwischen Gornja Bitnja und Ribnica:
Autofahrt nach und durch Pivka:
Autofahrt von Prestanek zur slowenischen Autobahn A1 (E61/E70) bei Postojna, am Flugplatz vorbei:
Auf der slowenischen Autobahn A1 (E61/E70) gen Ljubljana vor dem Anschluß Unec:
Auf der slowenischen Autobahn A1 (E61/E70) am Anschluß Vrhnika:
Auf der slowenischen Autobahn A2 (E61) am Anschluß Vodice zwischen Ljubljana (Laibach) und Kranj (Krainburg):
Ein kleiner Abstecher nach Brezje:
Bei Bled näherten wir uns den Karawanken:
Schließlich ging es bei Jesenice in den 7864 m langen Karawankentunnel:
Wer eine vollständige Fahrt durch den Tunnel sehen möchte, ist bei YouTube-User bock55 richtig - sein Video wurde am 08. Juli 2010 hochgeleden:
Sie wünschen eine bessere Version mit Erläuterungen und Zeitraffer? Dank YouTube-User bogdymol seit 19. September 2011 abrufbar:
Eigene Videofolge (YouTube-Playlist) von eigenen ,Road'-Filmen aus Slowenien (einschließlich oben gezeigter) vom Jahr 2010 folgt hier:
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Urlaubsfahrten anno 2014 gleichfalls durch Slowenien führten; dazu finden Sie auf der angegebenen Seite mehr!
Im Sommer 2017 ging es abermals per Pkw zurück nach Hause; dazu habe ich einzelne Episoden gefilmt (bei zeitweise sindflutartigen Regenfällen):