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REISEN: Opatijska rivijera

Istrien-Reise anno 2013: kurz 'mal vorbeigeschaut

von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen (Author: Detlef Rothe)


PRAELUDIUM

In meinem Urlaub anno 2012 habe ich den Herbst an der Adria zu spüren bekommen. Im Folgejahr wollte ich unbedingt wieder im Sommer nach Kroatien. Der gewöhnliche Termin im Juni war jedoch wegen eines fünfwöchigen Klinikaufenthaltes nicht einzuhalten. Auf Grund des monatelangen Bezugs von Krankengeld und des widerrechtlichen Einbehaltens von Einkommensanteilen und diesbezüglicher Steuerfehlberechnungen durch das Finanzamt Hagen (mit kleckerweisen Erstattungen) war der ,Spielraum' für den Urlaub denkbar klein. So entschloß ich mich - nach dankenswerter Einladung zur Rückfahrt - bloß zu einem mehrtägigen Besuch meines jüngeren Bruders auf dem Autocamp Draga in Mošćenička Draga (M.D.); vier volle tolle Tage in M.D.! Die Anreise ging wie im Vorjahr vonstatten, nämlich von dem rheinischen Flughafen in der Wahner Heide zum kroatischen Airport Rijeka auf der Kvarner-Insel Krk unter Nutzung der bewährten Lufthansa-Tochter Germanwings.



INTERLUDIUM

Hinweise: Die seperat in eckigen Klammern
[] stehenden Zahlen geben den Beginn der entsprechend numerierten Seiten im Original-Tagebuch an.

[1] Flughafen Köln-Bonn, 27. August 2013 (Dienstag), 9:10 [Uhr MESZ]

Mein jüngerer Bruder bot mir an, nach Mošćenička Draga (M.D.) zu fahren und mit ihm zurück zu kehren. Er wollte am 25. August in M.D. ankommen, hatte aber noch einige ,Extra-Toren' vor. Nach Durchsicht passender Angebote im Web entschied ich mich für einen Germanwings-Flug, da ich damit im letzten September gute Erfahrungen gemacht hatte. Der nächste günstige Flug war allerdings erst für heute zu finden. Ich buchte wieder alles über das Internet. Die Anreise wird mich insgesamt wohl knapp 100 Euro kosten.
[

Bahnfahrt Hagen - Ennepetal:


Bahnfahrt Schwelm - Opladen:


Am Bahnsteig in Köln-Messe/Deutz:


]
Mit Bus 517 und den [2] Regionalzügen RE7 und RE8 bin ich gegen 9 Uhr im Terminal 1B [

Flughafen Köln-Bonn - kurzer Blick auf das Vorfeld:

]
bei Germanwings eingetroffen, habe mir gerade eine Bordkarte aushändigen lassen. Gleich geht es zum Gate B50, welches ich erfragen mußte, da es auf der Web-Version der Bordkarte nicht eingetragen war.

9:30
[Uhr MESZ]
Ich bin von Gate B50 zu Gate B30/31 gewechselt, da am Gate offenbar ein Flieger nach Manchester Verspätung hat; so soll eine Ansage auf die Änderung hingewiesen haben; diese Ansage vernahm ich jedoch nicht; vielleicht war ich zu nervös und abgelenkt.

[3] 10:10
[Uhr MESZ]
20 Minuten Verspätung sind angesagt; der Flieger ist noch nicht gelandet. Auf dem Flugfeld tut sich allerdings etwas. Ein Tankfahrzeug fuhr vorbei, ein Schlepper und ein Follow-Me-Fahrzeug. Es wird wohl nicht mehr lange dauern - das Warten macht mich noch müder, als ich ohnehin schon bin. Ich bin heute schon um 5 Uhr auf
[gestanden] und war gleich munter, aber jetzt könnte ich wieder schlafen. Um 10:35 [Uhr MESZ] geht es an Bord - hoffentlich. Jetzt kommt die Maschine angerollt.

10:16
[Uhr MESZ]
Irrtum, denn diese ging an das Nachbar-Gate. Jetzt fährt ,unser' Flieger vor. Langsam bereitet sich etwas Nervösität bzw. Unruhe im Warteraum aus. Die Leute wollen [4] an Bord - ich auch. Ich hätte wieder prima filmen können, habe aber keine Lust dazu. Außerdem will ich die Akkus schonen. 2 Kameras plus ein Smartphone habe ich dabei.
[

Rijeka-Flug 4U960 von Germanwings (ca. 850 km in 70 min.; Start 11:11 Uhr MESZ):


]
12:35 [Uhr MESZ]
Die Maschine nach Rijeka verließ um 11:05
[Uhr MESZ] das Gate und landete um 12:20 Uhr. Fast den gesamten Flug über versperrte eine weiße Wolkendecke die Sicht auf das Land; so war auch von den Alpen fast nichts zu sehen; wir flogen westlich an Salzburg und Hallein [vorbei] mit Kurs auf Triest; etwa auf dieser Höhe bog die Maschine gen Rijeka ab. [...] In der Bucht von Rijeka hat [5] es vormittags noch geregnet; das Gewitter war aber laut Flugkapitän über Rijeka schon hinweg gezogen. Gleichwohl konnte ich Wolkentürme vor Rijeka von oben betrachten.

[Der Film über eine direkte Landung (hier: einer Ryanair-Maschine) auf dem Airport Rijeka am 28. Oktober 2011 von Martin Mayhew hat die gleiche Ansichten der Gegend von Bakar, der Krk-Brücke und des Flughafens, wie sie sich mir darboten:

Ein Tipp: Geben Sie in das Suchfeld von YouTube ,airport rijeka' ein, und Sie finden mehr von dieser Art, darunter auch wegen Turbulenzen abgebrochene Landeversuche (die Landung erfolgte in solchen Fällen in Pula.]




12:45
[Uhr MESZ]
Ich sitze im Autotrans-Bus nach Rijeka; Kostenpunkt 50 Kuna
[= etwa 7 Euro]. Eine Durchfahrt bis nach Opatija (für insgesamt 70 Kuna) wie im letzten Jahr ist offenbar nicht möglich. Das Ticket habe ich im Bus-Ticket-Office im Terminalbereich gekauft. Ein Erwerb im Bus ist nicht vorgesehen.

[Am Ende aller Gewitterwolken (der Boden war stellenweise noch naß...) ging es mit dem Bus zum Festland. Dabei schaute ich mir die Zielgegend von der Krk-Brücke aus an (13:18 - 13:20 Uhr MESZ):


Nach der Fahrt über die Krk-Brücke ging es auf dem Wege nach Rijeka zur Bucht von Bakar (13:28 - 13:34 Uhr MESZ):




Weiter geht es - nach dem Verlassen der Bakar-Bucht - gen Rijeka! Auf der Transfer-Fahrt zwischen dem Airport Rijeka (auf der Insel Krk) und dem Zentrum Rijekas passierte der Bus Dock- und Hafenanlagen östlich der Stadt. Überrascht war ich von der Baustelle eines zweiten Container-Terminals neben dem bereits bestehenden. Auch ein Zeichen dafür, daß Kroatien die durch eine Krise Europas bedingte Rezession schon überwunden hat? Zum Filmen war es schon (fast) zu spät:



]
[6] Mošćenička Draga, 28.8.2013 (Mittwoch), 11:05 [Uhr MESZ]

Am Busbahnhof (vor dem Hafen) in Rijeka konnte ich für 36 Kuna
[= etwa 5 Euro] eine Fahrkarte (,Ticket') für den Schnellbus nach Mali Losinj (über Brestova) erwerben, welcher um 14:30 Uhr am ,Peron' 4 abfährt.

[Der Preis für die Busreise blieb im Verhältnis zum Vorjahr etwa gleich; Abfahrt des Busses vor der Kappuzinerkirche in Rijeka:


Es folgte die Ankunft an der Slatina in Opatija (14:53 Uhr MESZ):


]
Ich war ungefähr zur selben Zeit in M.D. wie im letzten Jahr, habe bei herrlichem Wetter zweimal gebadet, bevor ich das Zelt aufbaute. Christof war am Strand; ein kurzes Handy-Gespräch ermöglichte es mir, ihn zu finden. Am Abend gingen wir zum Restaurant am Hotel Marina, wo ich eine Pizza Frutti di Mare aß und selig war. Ein Eis an der Eisdiele ,Jimi', sowie ein Gang nach Sveti Ivan, wo wir das Lichtermeer von Rijeka genossen, folgte.

[Mission accomplished:


]
Schließlich war ich hundemüde, schlief wegen des ungewohnten [7] Autolärms aber nicht sonderlich gut. Gleichwohl soll ich ziemlich geschnarcht haben. [Die Autofahrer hat es aber wohl nicht gestört.] Sei es d'rum - das stört ja sonst niemanden. Aber daß ich meine Ohrstöpsel vergessen hatte, ärgerte mich doch.
Heute vormittag ging es nach einem gemütlichen Frühstück am Zelt zum Strand, wo
[? (unleserliches Wort)] Gewitterwolken aufzogen, M.D. aber bislang nur mit Grollen drohten. Ich habe ein ausgiebiges Bad genommen, was meinem linken Arm trotz Schmerzen im Schulterbereich offensichtlich gut tut, und jetzt scheint es sich doch allmählich zuzuziehen.

17:55
[Uhr MESZ]
Am Mittag gab es dann Gewitter und Regen; Christof und ich zogen uns zu den Zelten zurück. Christof machte es sich zunächst im Auto gemütlich, legte [8] sich dann aber schlafen. Das ist die beste Methode, so einen Schlechtwettereinbruch zu überbrücken. Ich fühlte mich etwas an die Old Seventies erinnert, den ,Krieg der Wetter' oder so ähnlich. Während ich so vor mich hindöste, wurde es wieder heiter - und vor allem warm. Ich ging zunächst zum Konzum Einkaufen, dann ging es wieder an den Strand. Wassertemperatur 20,5 °C. Im Laufe des Nachmittags zog es sich unter Donnergrollen erneut zu; ich nutzte die Zeit zum Baden. Als es erneut zu regnen begann, wiederholte sich die Prozedur vom Mittag. Ich habe dann bis gegen 17:30 Uhr geschlafen. Jetzt geht es gleich zum Abendessen; vorher noch ein Spaziergang. Es hat sich auf 19 Grad abgekühlt. Vom Gewitter keine Spur.


[9] Mošćenička Draga, 29. August 2013 (Donerstag), 13:55 Uhr

Am Abend war es recht kühl, erst 19, dann 18, schließlich 17 Grad. Dank Mumienschlafsack ließ es sich in der Nacht gut aushalten. Heute morgen mußte ich leider feststellen, daß trotz geschlossenem Zelt eine Invasion der Ameisen stattgefunden hatte. Jeglicher Widerstand war zwecklos. Ich ließ mich nicht weiter ärgern, sondern freute mich über den wolkenlosen Himmel und die gute Sicht. Das Wetter hielt sich bis jetzt - der Strand ist reichlich besucht, und ich habe viel gebadet und bin geschwommen, soweit meine linke Schulter dies zuließ.


[10] Mošćenička Draga, 30. August 2013 (Freitag), 10:55 Uhr

Seit gestern
[fiel] kein Regen mehr; allerdings [ist es] teilweise bewölkt. Am Vormittag 26 °C, Wassertemperatur 20 °C. Gestern abend bei ,Jimi' zu Abend gegessen; am Nachmittag war ich schon früh zurück zum Zelt gegangen, bin ziemlich ,groggy' gewesen. Heute morgen ist es besser; das schöne Wetter und das angenehme Wasser entschädigen für manche Unbequemlichkeit. Was mir Sorgen macht, ist die Müdigkeit, welche mich auch hier leicht befällt - keinerlei Unternehmenslust! Für größere Unternehmungen ist der kleine Urlaub aber auch zu kurz.

18:00
[Uhr MESZ]
Das Wetter blieb schön. Ich habe richtig Farbe bekommen.


[11] Mošćenička Draga, 31. August 2013 (Samstag), 10:40 Uhr

Gestern abend einen Rundgang durch Sveti Petar gemacht, dabei die Kapelle besucht und an der Scherbenfundstelle auch Porzellan/Steingut gesammelt.
Anschließend in einem Restaurant an der Hauptstraße, welches ich noch nicht kannte, Spanferkel mit Bratkartoffeln und gemischtem Salat genossen. Es hat mir sehr geschmeckt, auch das Karlovacko pivo, welches ich mir dazu bestellt hatte. Christof war derweil mit dem Stadtbus nach Opatija gefahren, kam gegen 23 Uhr zurück - da schlief ich schon, wobei ich vorher noch einen Abstecher zum Hafen gemacht habe.

[Und wieder spielte die Musik am Abend in der Hafengegend (20:47 Uhr):


]
Heute ist wieder herrliches Badewetter. Ich war schon zweimal im Wasser.


[12] Hagen, 2. September 2013 (Montag), 11:00 Uhr

Das schöne Wetter hielt am Samstag an, so daß ich den letzten Tag in M.D. richtig genießen konnte - soweit wenigstens meine körperlichen Beschwerden es zuließen. Trotz Eincremens mit 30er-Sonnenmilch bekam ich einen leichten Sonnenbrand. Insgesamt gewann ich sehr an Farbe, wohl mehr als im September 2012. Am Abend aßen Christof und ich wieder im Bistro ,Plaža', dann gingen wir zum Hafen, wo eine kleine Festivität unter dem Motto ,carneval under water' stattfand - es war wohl das Fischerfest, denn es gab reichlich Fischspezialitäten im Angebot. Da [13] ich bereits Tintenfisch genossen hatte, verzichtete ich darauf (wobei ich auch die Ebbe in der Urlaubskasse berücksichtigte).

[
Das Fischerfest am Hafen von Mošćenička Draga bildete sozusagen den krönenden Abschluß meines Kurzurlaubs:


]
Am Sonntagmorgen brachen wir unsere Zelte ab und fuhren um 9:00 Uhr los in Richtung erster Heimat.

[Das Wetter machte den Abschied wirklich schwer! Der erste Autofahrt-Film führt durch Kraj und Medveja, gleich hinter Mošćenička Draga (um 9:10 Uhr MESZ):


Lovran, Ika und Ičiči (um 9:20 Uhr MESZ) - Teil 2 der Heimreise-Filmfolge:


Hinter Opatija ging es baustellenbedingt von der Küstenmagistrale 66 ab in Richtung Volosko. Ein teils unwillkommener teil willkommener Abstecher (um 9:30 Uhr MESZ) - Teil 3 der Heimreise-Filmfolge:


Bei Matulji wurde die Adria-Küste schließlich verlassen und die den Učka-Tunnel mit der Autobahn A7 (= E61) verbindende B8 (= E751) erreicht. Von dort ging es (das Video startet um 9:35 Uhr MESZ) auf die vorgenannte Autobahn, welche bis zum ersten Autobahntunnel bei Jušići gefilmt wurde:


Im fünften Teil der Heimreise-Filmfolge vom 1. September 2013 wird die Strecke nördlich von Jelšane bis Dolenje in's Visier gefaßt (Durchfahrt durch Dolenje pri Jelšanah auf der slowenische Straße mit der Nummer 6). Hiermit verbinden sich Erinnerungen an einen Oldtimerkorso (siehe die Autofahrten durch Slowenien annos 2002 - 2010). Auch die (ebenda dokumentierte) Rückreise von 2010 war mir noch lebhaft in Erinnerung (um 9:50 MESZ):


Im sechsten Teil der Videofolge vom 1. September 2013 wird die Strecke von Dolnji Zemon - Koseze - Ilirska Bistrica gefilmt (gegen 10:00 Uhr MESZ auf der slowenischen Straße mit der Nummer 6):


Gornja Bitnja und der Blick auf Kirche und Burg zu Prem stehen im siebten Teil der Heimreise-Videofolge vom 1. September 2013 im Mittelpunkt (gegen 10:05 Uhr MESZ auf der slowenischen Straße mit der Nummer 6):


Eine Autofahrt durch Ribnica nordwärts steht im achten Teil der Heimreise-Videofolge vom 1. September 2013 im Mittelpunkt (gegen 10:15 Uhr MESZ auf der slowenischen Straße mit der Nummer 106):


Der neunte Teil der Heimreise-Videofolge vom 1. September 2013 zeigt eine Autofahrt am slowenischen Militärgeschichtspark bei Pivka vorbei und die anschließende Fahrt durch die Stadt (um 10:25 Uhr MESZ):


Im zehnten Teil der Heimreise-Videofolge vom 1. September 2013 geht die Autofahrt auf der slowenischen Straße mit der Nummer 6 durch Prestranek, Matenja Vas und Rakitnik (um 10:35 Uhr MESZ). Kurz vor Postojna fuhren wir am Flugplatz des Aeroclubs Postojna vorbei:


Im elften Teil der Heimreise-Videofolge vom 1. September 2013 befinden wir uns gegen 11:00 Uhr auf der Autobahn bei Ljubljana, und zwar auf der slowenischen A1 (= E61) vom Abzweig der A1 (= E57) bis zur Abfahrt Ljubljana-Šentvid:


Im zwölften Teil der Heimreise-Filmreihe zum 1. September 2013 geht es circa zwischen 11:10 und 11:30 Uhr nördlich von Ljubljana gen Jesenice (zum Karawankentunnel):


Im dreizehnten Teil der Heimreise-Filmreihe zum 1. September 2013 geht es (endlich: um 12:05 Uhr! seufz!) in den Karawankentunnel:


Folge 14 - Annäherung an Villach (Österreich) über die Karawanken-Autobahn A11 (E61) - um 12:15 Uhr:


]
Die Fahrt ging [bis dahin] zügig voran. [Wegen eines Staus auf der österreichischen Tauernautobahn A 10 (= E55) fuhren wir bei Pfarrwerfen ab, hielten um 14:40 Uhr an einer Tankstelle zu Imlau (unmittelbar an der Salzach; man vergleiche das Videopanorama von Pfarrwerfen!) und folgten - nach einem kleinen Irrweg zurück - der Salzachstraße 159 am Paß Lueg zwischen Werfen und Golling, wo wir schließlich bei Torren wieder auf die A 10 auffuhren:


]
Erst auf der Tauernautobahn gab es wiederholt Staus; vor Golling am Paß Lueg fuhren wir dann über die Paßstraße, umgingen so den Stau, um hinter Salzburg in den nächsten zu geraten. Daraufhin fuhr Christof wieder von der Autobahn ab und erreichte den Münchener [14] Ring über Rosenheim und Kolbermoor.
Dann ging es wieder zügiger, wenn auch zeitweise bei zähfließendem Verkehr. Der Urlaubs- und Wochenendrückreiseverkehr machte sich bemerkbar, obwohl wir nur wenige Autokennzeichen aus Nordrhein-Westfalen sahen.
[Gegen 20 Uhr hielten wir uns im mittelfränkischen Greding auf, tankten und besuchten den McDrive, nachdem Christof den Schnellimbiß von der Autobahn aus geortet hatte.]
Schließlich waren wir um Mitternacht wieder in Hagen
[,] und [ich] ging baldmöglichst übermüdet zu Bett. Unterwegs hatten wir unter anderem in Greding Halt gemacht, dessen Stadttor mich etwas an Gengenbach erinnerte. Filmen oder Photographieren konnte ich da aber schon nicht mehr, [15] da entweder die Akkus leer oder die Speicherkarten voll waren. Gleichwohl war ich glücklich und fühlte mich erholt bei dem gelungenen Kurzurlaub, mit dem ich vor zwei Wochen noch garnicht gerechnet hatte."



POSTLUDIUM


Eigentlich habe ich (zumindest bis Mai 2014) erwartet, daß ich im Spätsommer 2014 bereits (Früh-)Rentner sein würde - eigentlich; unerwartet wurde mein Krankengeldbezug jedoch verlängert, und nur in der Zeit des Urlaubs mußte ich aussetzen, da ich mich dazu ins Ausland bewegte. Schon eine komische Regelung, aber ich bin da seitens der ,öffentlichen Hand' Einiges gewohnt! Hier geht es zu meinem Urlaub anno 2014.



LINKS


Fotos von meinem Aufenthalt und der Rückreise wurden bei Google+ veröffentlicht:

Aufenthalt

Rückfahrt (und anderes aus dem Salzburger Land)



Busfahrten

Fahrplan der Airport-Busse auf deutsch bei opatija-tourism.hr

Regionalbus-Unternehmen autotrans englischsprachig
Mit Artikel zu Airport-Transfers

Website der Nahverkehrsbusse in Rijeka autotrolej.hr



Greding in Bayern

Eine schöne Kombination von Foto und Film über das mittelfränkische Städtchen Greding verdanken wir Hans Heim (Sommer 2011):



Hinweis: Für die Aktualität, Funktionalität und Korrektheit der angegebenen Links erfolgt keine Gewähr!



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20150708 16:03