REISEN: Opatijska rivijera

Istrien-Urlaub anno 2014: nach vier Jahren endlich wieder ein längerer Aufenthalt!

von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen


PRAELUDIUM

In meinem Kurzurlaub anno 2013 hatte ich nach längerer Zeit wieder Camping an der Adria gemacht und konnte von der Gegend eigentlich nicht genug bekommen. Im Folgejahr wollte ich unbedingt wieder in Kroatien ,richtig Urlaub' machen! Diesmal war ich wieder mit meinem älteren Bruder unterwegs. Mit ihm oder auf eigene Faust unternahm ich dabei Tagestouren nach Rijeka und Pula, mußte dabei allerdings erleben, daß das jeweils anvisierte Geschichtsmuseum geschlossen war.



INTERLUDIUM

Hinweise: Die seperat in eckigen Klammern
[] stehenden Zahlen geben den Beginn der entsprechend numerierten Seiten im Original-Tagebuch Urlaub 2014 an.


[1] Bernau am Chiemsee, 24.8.2014, 10:20 [Uhr

Die]
Reise lief gut an, 11:00 Uhr etwa [gelangten wir] auf den Autobahnzubringer, [und um] 17:45 Uhr [sind wir] in Bernau am Chiemsee [im Süden Bayerns] gewesen, haben im Osten über Schwabing, [dann] die Gegend bei Ottobrunn, die Innenstadt und auch den Ostring von München umfahren, [gelangten so] bei Kolbermoor (nach [einer] Fahrt über Feldkirchen und - vorher - Glonn) wieder auf die Autobahn [BAB 8]; auf der Gegenfahrbahn war [ein] Dauerstau; insgesamt sind wir 3 Staus ,begegnet'; wir selber haben nur einmal eine halbe Stunde ,festgesessen'. In Bernau [wurde] im Hotel-Restaurant Chiemsee übernachtet; abends haben wir bei einer indischen Pizzeria [,curry & pasta'] am Bahnhof Riesengarnelen, Hühnchen und viel Curry genossen. Jetzt geht's weiter gen Salzburg.



[2] Mošćenička Draga, 25. August 2014, 14:20
[Uhr]

Gestern gen 17:15 Uhr
[sind wir] in M.D. angekommen, nachdem wir (mein Bruder und ich) in Jelšane kurz vor der Grenze noch [gegen 16:00 Uhr] Pause gemacht hatten, um Kaffee zu trinken. Gostilna [Prenočišči] Potok [im Ortsteil Dolenje] - [eine] toll bunte und leckere Cremeschnitte! Hübsch gemacht und dekorativ - empfehlenswert! An der Grenze waren wir erst irritiert, meinten, jetzt ginge es auf eine Autobahn, und suchten die Straße nach Rupa. Aber Europa ist nicht Europa - erst ging es zur Ausweiskontrolle - ganz wie in alten Zeiten! (Kroatien gehört seit anderthalb Jahren zur EU.) Anschließend konnten wir dann auf die Straße nach Matulji. Bei der Betrachtung der Adria kam - nach sehr viel Regen auf der Fahrt durch Österreich und Slowenien - Urlaubsstimmung auf. Im Hotel Mediteran [war] alles [3] wie [anno 2010] gehabt. Heute morgen [wurde] spät gefrühstückt, dann [ging es] an den Strand bei herrlichem Wetter.


M.D., 26. August 2014 (Dienstag), 17:10 Uhr

Nach dem
[heutigen] Frühstück [ging es] gegen 10 Uhr zum Strand. Ich war noch ziemlich müde, war erst gegen Mitternacht zu Bett gekommen und fand nur schlecht Schlaf. Den Abend hatten mein Bruder und ich wieder an der Caffe-Bar Velebit verbracht, wobei ich [dieses Mal] nur Cola trank, weil ich am Montagmorgen verkatert war. Heute war das Wetter durchwachsen. Nach vielversprechendem Sonnenschein bei Wolken über dem Vojak zogen unvermittelt dunkle Felder von Süden her auf und ließen mich einen [4] Mistral befürchten. Es blieb aber trocken, und Mošćenička Draga hatte den berühmten blauen Fleck, welcher sich 'mal mehr 'mal weniger verschob. Die Regenwolken zogen über die Bucht auf die Gegend bei Bakar zu, so daß es [- wie gesagt -] trocken blieb.

Bei leicht böigem Wind gab es einen herrlichen Wellengang, den ich ausgiebig nutzte. Gegen 14:00 Uhr wurde es dann doch ungemütlicher, und gegen 15:00 Uhr begann es zu regnen, als wir Walnußkuchen und Café Macciato bei Eiscafé Magnolija genossen. In das Café kann man
[als Gast] nicht [mehr] gehen; so blieben wir draußen unter einem der großen, die Promenade kennzeichnenden Schirme der diversen ,Freßbuden'.
[5] Nach einem Einkauf im Konsum ging es zum Hotel zurück, wo wir unsere Badesachen bereits ,gebunkert' hatten.


M.D., 27. August 2014 (Mittwoch), 17:30 Uhr

Gestern - abends - haben wir die Kaffee-Bar Velebit bereits zeitig verlassen; heute morgen
[wurde] bis 8:30 Uhr geschlafen. Kein Badewetter. Nach dem Frühstück [habe ich einen Spaziergang zum Hafen unternommen

(Film: 10:16 Uhr), anschließend (gegen 10:40 Uhr)]
Briefmarken bei der Post gekauft, dann eine kleine Wanderung unternommen. Sveti Ivan - Mošćenice - Selce - Sveti Petar.

(Plattbildvideo Lachen.gif)


Beim Besteigen der 753 Stufen bei Mošćenice
[bin ich] bereits ziemlich durch[6]geschwitzt gewesen - ich kam mir vor wie im Dschungel auf einer Maya-Expedition.

Nach einer kleinen Pause am Hauptplatz von Mošćenice
[ging ich] weiter in Richtung Grabova/Selce, habe [dabei] den unteren Weg nach Selce gewählt und in Selce [dann] vergeblich nach der Schotterpiste am alten Strommasten gesucht, bis mir eine Anwohnerin den kleinen Pfad hinter einem Häuschen zu den Weinstöcken zeigte. Dort kam ich dann unmittelbar oberhalb des steilen Abschnitts der noch sehr unwegsamen und [nunmehr] zugleich bewachsenen Piste an. Nach dem etwas beschwerlichen Abstieg (die schotterigen Steine neigten zum Rollen angesichts der abschüssigen Strecke) erreichte ich die Teerstraße, welche in Richtung Grabova abzweigt. In Sveti Petar ging ich über die Brücke und dann unterhalb der Kapelle an der Feuerwache vorbei zurück zum Hotel, wobei [7] ich die Ulic. Potok benutzte, um am Haus von Frau Sterle vorbeizuschauen. Der Terrassenbereich war wie [anno 2012] gehabt (Dusche außerhalb der Wohnfläche) - also kein Wintergarten. Zurück im Hotel war Duschen angesagt - es war bereits gegen 14:00 Uhr. Nach dem Durchschauen der Bilder und Videos der JAY-tech-Kamera ging ich mit meinem Bruder zum Eiscafé Magnolija, wo wir Kaffee und Cremeschnitte genossen, während es zeitweise regnete. Anschließend [machte ich noch] bis zum Abendessen Rast im Zimmer.


[8] Mošćenička Draga, 30. August 2014 (Samstag), 10:40 Uhr

Vorgestern war es windig mit impostantem Wellengang;
[ich] bin viel geschwommen, habe mich dabei verkühlt. Am Nachmittag haben mein Bruder und ich den Strand frühzeitig verlassen; nach einem heißen Duschbad ging es mir besser. Klaus ging derweil Einkaufen und Kaffeetrinken, während ich es mir gemütlich machte.

Gestern war wieder herrliches Wetter, ruhige See, weitgehend klare Sicht. Nach dem Baden bzw. Schnorcheln
[habe ich] bei Gimi Apfelkuchen und Macchiato genossen. Am Abend ging es wieder in die Caffe Bar Velebit - wie gewohnt, allerdings nicht mehr so lange. 23:00 Uhr bedeutet ,Schicht'.

Heute
[herrscht] wieder herrliches Badewetter! Ich bin [9] am Morgen schon vor dem Frühstück unterwegs gewesen zum Hafen und Park Contovo, habe photographiert und gefilmt.

Jetzt habe ich das erste Bad genossen - bei ruhiger See. Heute abend ist Fischerfest; im Hafen war schon am Morgen Einiges los.


Mošćenička Draga, 1. September 2014 (Montag), 8:25 Uhr

Das Fischerfest gestaltete sich ähnlich wie im Vorjahr. Stände und Bänke mit Tischen wurden aufgestellt; das Hotel Marina lieferte Speisen, welche unmittelbar am Hafen gegrillt wurden.

Von etwa 18 bis 22 Uhr spielte ein weibliches Quartett mit viel Pepp (Le Chicks) abwechslungsreiche Musik, welche durchweg gut ankam, dabei ,
Die Morität von] Mackie Messer' [aus der Dreigroschenoper von Bertold Brecht] auf deutsch und auch sonst Melodisches in vielen fremden Sprachen.
[10] Den Namen der kroatischen Band sollte man sich merken!

Ich war fasziniert von Stimme, Gestalt und Programm der ,Mädels' zugleich. Ein gelungener Abend, welcher wieder mit einer ,Sitzung' an der Caffe Bar Velebit endete, bevor es zu Bett ging.

Der Sonntag verlief ähnlich wie der Sonnabend. Herrliches Badewetter - ich habe geschnorchelt und bin geschwommen, habe Einiges an Farbe gewonnen. Abends gab es am Hotel
[Mediteran] eine Art Zigeunermusik (gipsy music) - diese war auch nicht schlecht anzuhören.

In dieser Nacht hat es heftig zu regnen begonnen - anhaltend und wohl für etwa zwei Tage. Wandern ist nicht wirklich möglich, falls der Regen nicht nachläßt.


[11] Mošćenička Draga, 2. September 2014 (Dienstag), 8:30 Uhr

Gestern war ich stark erkältet (hauptsächlich Schnupfen) und blieb
[daher] auch [dann noch] im Zimmer, als der Regen am Nachmittag nachließ. Nur zu den Mahlzeiten (morgens und abends) ging ich hinunter. Am Abend schaute ich fern, während Klaus außer Haus war.

Heute morgen ist es bedeckt, aber es regnet nicht; die Luft fühlt sich recht kühl an.


Mošćenička Draga, 3. September 2014 (Mittwoch), 8:45 Uhr

Gestern war ich immer noch stark erkältet mit Entzündungen um den Mundbereich, so daß ich mich angesichts des regnerischen Wetters weitgehend im Zimmer aufhielt. Nachmittags ging ich in das Bistro Plaža, um dort gebackenen Tintenfisch mit Rote-Beete-Salat zu genießen; anschließend war ich im Konsum, um einzukaufen. Morgens und abends trank ich zu den Mahlzeiten Schwarzen Tee mit Zitrone.

Heute morgen geht es mir besser. Es regnet nicht, ist aber noch bedeckt. Vielleicht werde ich wandern.

Opatija, 11:15
[Uhr.]
Ich bin
[um] 10:55 Uhr mit dem Schnellbus (25 Kuna) auf dem Weg nach Rijeka und kam gerade am Bus[12]bahnhof in Opatija (Slatina) an. Einige Schnappschüsse unterwegs - mehr war bis jetzt nicht ,drin'.

Rijeka, 12:25
[Uhr.]
So ein Pech! Nachdem ich den Berg zum ,Gouverneurspalast' durch ältere Straßenzüge hochgekraxelt bin, mußte ich feststellen, daß das stadthistorische Museum erneut geschlossen ist, und zwar bis zum 9. September. Wenigstens konnte ich mir das Lapidarium und die beiden Torpedos vor dem Bauwerk anschauen. Nun werde ich Trsat ansteuern - da wollte ich ja schon immer hin!


15:15
[Uhr.] Nach dem Auf- und Abstieg und einem Rundgang in Trsat sitze ich nun an der Wenzelova Ribarska und schaue den Tauben und Möwen zu. Eine kleine Rast muß sein. Ich überlege, ob ich noch einen Hafenrundgang mache (trotz ,qualmender' Füße) oder den Bus um 16:00 Uhr nehme. Der nächste Schnellbus fährt zwei [13] Stunden später - das wäre im Hinblick auf das Abendessen noch rechtzeitig. Bislang ist es zwar windig, aber bis auf vereinzelte Tropfen trocken. Das wäre ein Grund zum Verweilen. Leider stinkt es in Rijeka an allen möglichen und unmöglichen Ecken - von dem Straßenstaub will ich erst garnicht reden. Da empfiehlt sich der Gang unmittelbar an's Meer!

Rijeka, 17:15
[Uhr.]
Ich bin von Trsat auf direktem Wege zur Hafenmole und diese bis ganz an das Ende
[entlang] gegangen.

Mittlerweile begann ein Dauerregen, aber dieser vermochte mich nicht zu bremsen. Ich habe einen Regenschirm dabei, und so war es mir schon fast recht, daß beide Videokameras nach Erreichen des Ziels streikten, einerseits wegen Speichermangel, andererseits wegen Akku-Schwäche. So ging ich schnurstracks zurück zum Zentrum, bewunderte die Foto-Poster von Kroatien auf dem Korzo und gelangte schließlich (teilweise am Hafen entlangschlendernd) auf den Platz vor der Kappuziner[14]kirche. Für 30 Kuna erwarb ich
[um 17:10 Uhr] eine Rückfahrkarte bei autotrans (4 Kuna Reservierung sind enthalten). Nun warte ich ich darauf, daß der Bus kommt (,Plattform' 5).

Mošćenička Draga, 20:30 Uhr
Gegen 18:40 Uhr war ich wieder in Mošćenička Draga und pünktlich zum Abendessen im Hotel Mediteran. Nach dem Essen geht es bei trockenem Wetter noch in die Caffe Bar Velebit, um die Kehle anzufeuchten.


Mošćenička Draga, 4. September 2014 (Donnerstag), 10:45 Uhr

Nach einem Bier ging es gestern frühzeitig in die ,Kiste'; der Tag mit dem ,Gewaltmarsch' nach Trsat und von dort bis an das hintere Ende der Hafenmole hatte mich doch ziemlich ermüdet. In der Nacht kamen Schmerzen im rechten Fuß und an der unteren rechten bzw.
[am] hinteren Teil der Wade hinzu. Einreiben mit Voltaren(c) half nicht; erst ein kalter Wadenwickel mittels feuchtem Waschhandschuh brachte Linderung.

Heute morgen beim Erwachen war es wieder fürchterlich am ,Pläddern'. Während des Frühstücks ließ der [15] Regen nach, so daß ich einen kleinen Ausflug mit Regencape wagte, und zwar in Richtung Sveti Ivan - allerdings nicht ganz so weit.

Auf dem Rückweg hielt ich ein kurzes Schwätzchen mit dem (Senior-)Chef vom Eiscafé Magnolija, aß nach langer Zeit wieder Eis mit Sacher und Stracchiatella. Vereinzelt regnete es noch für kurze Zeit, was meine Freude an dem Eis aber nicht trüben konnte. Zurück im Hotel erwartet mich ein geruhsamer Tag. Ein Fünkchen Hoffnung, noch 'mal ins Meerwasser zu kommen, glimmt noch.

Mošćenička Draga, 18:15 Uhr
Pustekuchen. An Stelle eines Meerbades unternahm ich eine kleine Wanderung entlang des Nordhanges des Tals an Sveti Petars Kapelle vorbei bis zum ,Steinbruch Kuk', bei dem es sich wohl eher um eine Kiesgrube handeln dürfte.

Da das Plädderwetter nicht nachließ, unterließ ich eine Ausdehnung der Tour in Richtung Obrš oder Potoki, sondern kehrte zur Kapelle und von dort [16] aus zum Hotel zurück - nicht ohne neue Bildchen und Filmlein.
Mit Klaus trank ich dann gegen 17:00 Uhr am Eiscafé Magnolija Caffee Macchiato und aß 'ne Cremešnite. So ging der Nachmittag bei anhaltendem Nordwind und vereinzelten Regentropfen doch noch geruhsam zu Ende, und ich hoffe, daß dies Fuß und Wade im Hinblick auf Abend und Nacht auch so handhaben werden.


[17] Mošćenička Draga, 5. September 2014 (Freitag), 7:50 Uhr

Letzter Aufenthaltstag in Kroatien! Kein Regen draußen, aber durchgehend bewölkt. Ob es ein Badetag wird? Wandern will ich vermeiden, denn ich habe mir einen Muskelkater eingefangen von der Zwei-Stunden-Kraxelei gestern; schließlich lag mir Rijeka noch in den Knochen. Was, aber, will man bei dem Wetter machen, wenn selbst Museen geschlossen haben, welche einen noch interessieren könnten? Ich werde beim Frühstück mit meinem Bruder ,Kriegsrat' halten müssen. Le chef de la hotel hat uns für den Abend zu Tintenfisch eingeladen - da möchte ich nicht ,kneifen'.


[18] Bernau am Chiemsee, 7. September 2014 (Sonntag), 10:20 Uhr

Wir fahren vom Hotel ab, in dem wir nun zum zweiten Mal in Bernau übernachtet haben; es geht gleich über die BAB 8 in Richtung München.

Am Freitag (5. September) war ich mit Klaus in Pazin, Vodnjan und Pula.


Das archäologische Museum Istriens war geschlossen - nicht wegen Überfüllung, sondern seit April 2013 wegen Renovierung - offenbar gibt es viel zu erneuern. So hielt ich mich wieder vorwiegend um
[den] und auf dem Kastell-Berg auf, den ich zweimal umkreiste. In Vodnjan hielten wir uns nur am Bahnhof auf, in Pazin das Gleiche.

[Ankunft in und Abfahrt von Pazin in einem Raumbildfilm:

Am Bahnhof von Pazin:

Von Pazin aus nahmen wir die Verfolgung des gefilmten Gefährts auf. Zunächst hatten wir die Nase vorn und ,stellten' das Objekt an einem Bahnübergang bei Jukini (kurz vor Sv. Petar u Šumi):


Dann fuhr uns der Triebwagen auf Grund besserer Flächennutzung davon. In Vodnjan ,erwischten' wir dafür den nächsten Zug:


Bewegte Bilder aus Pula:

(Plattbildvideos Lachen.gif)


]
Insgesamt habe ich reichlich gefilmt [19] und photographiert.

Am Samstag (6. September) haben Klaus und ich
[auf der Heimfahrt - welche unter anderem wieder durch Pivka führte


-]
die Adelsberger ,Grotte' besucht. [Ein Spaziergang zur berühmtesten Höhle der Welt:


(Das Ganze nochmal im Winter:)


Nicht nur Freunde der Eisenbahn finden hier exklusiv ein weiteres Raumbildvideo: eine akkumulatorengespeiste Schmalspurbahn in hartem Untertage-Einsatz:

(Hinweis: Die Drei-Dee-Funktion läßt sich notfalls über das Zahnrad abschalten.)]


Die Führung mit Höhlenbahnfahrten hat insgesamt 2 Stunden gedauert, so daß wir wegen relativ kurzer Staus vor den langen Tunneln (Karawanken, Tauern) es bis kurz vor 20 Uhr bis Bernau am Chiemsee geschafft haben. Wir belegten das letzte freie Zimmer im Hotel, in dem wir gleich zu Abend aßen und uns dann auf das Zimmer (Nr. 24) zurückzogen.

Heute freue ich mich über den sonnigen Morgen - wie ungewohnt!


[20] Hagen, 12. September 2014 (Freitag), 15:20 Uhr

Die
[weitere] Rückfahrt war [gleichfalls] etwas unkomfortabel, erwartete uns doch nördlich von München bei Garching ein längerer Stau [auf der Autobahn]; gegen 18:00 Uhr erreichten wir ,heimatliche Gefilde' nach einer Fahrt ohne [zusätzliche] Vorkommnisse - aber auch ohne Filme und Fotos, denn dazu lud das Wetter nicht ein."



POSTLUDIUM


Abschließend eine abspielbare Filmliste mit Videos vom September-Urlaub:




LINKS


Busfahrten


Regionalbus-Unternehmen autotrans englischsprachig (mit einem Artikel zu Airport-Transfers)

Website der Nahverkehrsbusse in Rijeka autotrolej.hr



Le Chicks


Website von ,Le Chicks'

YouTube-,Playlist' von ,Le Chicks'



Trsat

Videotipp (Gegenüberstellung früher/heute):




Eisenbahn in Istrien


Mit JZ 03 002 + 06 018 von Ljubljana nach Pula 30.4.1989 - von Detlef Schikorr (Drehscheibe Online Forum)



Hinweis: Für die Aktualität, Funktionalität und Korrektheit der angegebenen Links erfolgt keine Gewähr!



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