REGIONALES: Wildes Wehringhausen

Die Bachstraße in Hagen-Wehringhausen

von Detlef Rothe aus Hagen in Westfalen



Die ältesten Häuser Wehringhausens standen vermutlich im Mündungsgebiet des Wehringhauser Baches hochwassergeschützt an der Ennepe, sowie bachaufwärts bis zu den Berghängen. Einen Eindruck davon vermittelt ein Straßenverlaufsplan von 1790:
D/NRW/HA/Wehringhausen/1790xxxxx_Wehringhausen_in_der_Wegkarte_von_1790

Noch im 1930er Jahrzehnt war der Talverlauf auf Höhe der Dömberg- und der Buscheystraße recht ausgeprägt, obwohl der Wehringhauser Bach damals in diesem Bereich bereits kanalisiert war. Die Bachstraße verschwindet fast in der Tiefe des Tales, als Johann Janßen im Dezember 1934 das Panorama entlang der Pelmkestraße vom Goldberghang aus aufnahm:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Panoramen/193412xx_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Panorama-Blick_vom_Oberen_Goldberghangweg_von_Johann_Janssen_1200x0362

Einen Überblick über die Gesamtsituation talaufwärts (gen Süden) bietet ein von dem westlichen Eckhaus an der Nordseite der Kreuzung der Bachstraße mit der Dömbergstraße von Johann Janßen im Dezember 1934 aufgenommenes Panorama:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/KreuzungDoembergstrasse/193412xx_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Goldberg_und_WehringhauserBachtal_von_Johann_Janssen_1200x0391

Zwei Jahre später - im Dezember 1936 - wurde gemäß einer weiteren Aufnahme von Johann Janßen an Bach- und Pelmkestraße fleißig gebaut:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Pelmkestrasse/193612xx_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Pelmkestrasse_Blick_vom_Ollen_Dreisch_in_Richtung_Buscheystrasse_von_Johann_Janssen_1200x0783

Um den Wehringhauser Bach (eigentlich: Wehringhausener Bach) noch unkanalisiert zu sehen, muß man der Bachstraße bis in den Bereich unterhalb der Waldlust aufwärts folgen - wir finden uns hier bereits im Bereich des Hagener Stadtwaldes:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/SW-AK_EU_D_NW_HA_Wehringhausen_Bachstrasse_19590727.jpg
(in meinem Geburtsjahr 1959 gebrauchte Ansichtskarte)

Der Verlauf des Wehringhauser Baches im Tal der Ennepe läßt sich trotz seiner Kanalisierung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts am Lauf der Bachstraße verfolgen. Obwohl das Bachbett verfüllt wurde, läßt es sich an vielen Stellen auch auf Grund der V-förmigen Talprofils noch annähernd bestimmen, so beispielsweise im Blick - gerichtet von der Kreuzung der Pelmkestraße aus - entlang der Dömbergstraße auf die querverlaufende Bachstraße:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Doembergstrasse/20050528_1546_IMAG0053_Doembergstrasse_von_Pelmkestrasse_nach_O
(Blick ostwärts)

Die Situation an der Bachstraße südlich der Kreuzung mit der Dömbergstraße in der Nachkriegszeit zeigt ausschnitthaft ein Doppelfoto meines Vaters vom Jahr 1961:
D/NRW/HA/Wehringhausen/1961xxxx_Fotoalbum0030+0031_Bachstrasse_abwaerts
(Am rechten Bildrand befindet sich die Einmündung der Schumannstraße.)

Bei Grabungen an der Bachstraße werden mitunter Verfüllschichten aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts freigelegt, wie hier im Dezember 1993 etwas unterhalb der Dömbergstraße an der Ostseite der Bachstraße:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/19931225_100x_Bachstrasse_Ecke_Doembergstrasse
(Blick talaufwärts)

Einen besseren Erfolg bei archäologischen Baugrund-Untersuchungen hatte ich an der Einmündung der Nachtigallenstraße:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/19610xxx_Fotoalbum051_Bachstrasse_aufwaerts
(Foto meines Vaters von 1961)

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/20051226_1059_IMAG0002_Mutter_vor_Einmuendung_Nachtigallenstrasse_in_Bachstrasse
(Vergleichsbild vom Dezember 2005)

Hier befand sich - unmittelbar am Goldberg-Hang - bis ins letzte Viertel des 20. Jahrhunderts hinein ein kleines Gasthaus (bei meinen Eltern als Tanzlokal beliebt gewesen) namens Wald-Schlößchen:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/197xxxxx_Wald-Schloesschen

Eine frühere Situation an dieser Stelle zeigt eine colorierte Ansichtskarte vom Jahr 1910:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/Bachstrasse_am_Waldschloesschen_19100708

Zum Gelände und zu der Fundsituation vergleiche man das Video:


In unmittelbarer Nähe konnte der Verfasser nämlich anläßlich einer Erneuerung des Bach-Kanals im Jahr 2002 reichliches Fundgut anscheinend aus dem Jahr 1929 bergen (eine Beimengung von jüngerem ,Material' ist wegen der Fundumstände möglich).

Es folgt ein Übersichtsfoto des Geländes von der Promenade aus:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/20051226_1058_IMAG0001_Bachstrasse_aufwaerts_zur_Einmuendung_Nachtigallenstrasse (Dezember 2005)

Ein Stück unterhalb - aber noch direkt am Goldberg - blieb ein Fachwerkhaus erhalten:

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/19931225_1013_Bachstrasse87_am_Goldberg

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/20061015_0901_DSCK0014_Wehringhauser_Bachtal_mit_Bachstrasse_87_vom_unteren_Waldweg_aus

(Bachstraße 87 - Fotos des Verfassers von 1993 und 2006)

Im südlichen Winkel der Kreuzung Dömbergstraße befand sich im Zweiten Weltkrieg offenbar ein Löschwasserteich; dieser wurde in der Nachkriegszeit verfüllt. Auf dem Gelände entstand ein Rollschuhplatz, siehe den Jahresbericht 1955 der Stadtverwaltung Hagen: „Restarbeiten zur Herstellung eines Rollschuhplatzes an der Dömberg- Ecke Bachstraße." (Stadtverwaltung 1956, S. 77, Pkt. 6 A, Nr. 7)

Größere Mietshäuser wurden im 20. Jahrhunderts nur nördlich der Kreuzung mit der Dömbergstraße gebaut; hier ein Blick von Osten auf die südwestliche Straßenseite:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/19931225_1005_Bachstrasse60-52
(Ansicht vom Dezember 1993)

Im selben Abschnitt der Bachstraße zwischen Buschey- und Dömbergstraße, allerdings auf der nordöstlichen Seite, lag noch im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts ein altes Fachwerk-Ensemble:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/19750502_SWRichtungBachstrasseZurKreuzungDoembergstrasse
(Foto vom Mai 1975)

Dieser Hof blieben wohl nur deshalb so lange erhalten, weil er sich etwas zwischen Miethäusern versteckte:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/19750227_03_02_Rueckseite_Bachstrasse
(Februar 1975)

Ein weiteres Haus mit Nebengebäude an der Bachstraße ist schon während des Zweiten Weltkriegs vernichtet worden:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/ehemalige_Bachstrasse035

Auf Höhe der Buscheystraße ist das Wehringhauser Bachtal trotz der Kanalisierung des Wasserlaufes noch so tief eingeschnitten, daß die Kreuzung im Verlauf der höherrangigen Verkehrstrasse deutlich eingetieft liegt (eigene Aufnahme vom November 2016):
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Buscheystrasse/KreuzungBachstrasse/20161106w1234_DSC_3337_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Buscheystrasse_mit_Kreuzung_Bachstrasse_gen_Osten_1200x0900

Für die Straßenbahn-Linie 9, welche vom Fichte-Gymnasium her kommend am Allgemeinen Krankenhaus vorbei die Buscheystraße entlang führte, bedeutete das Gefälle in Richtung Lange Straße ein bremstechnisches Problem, zumal sich an der Kreuzung eine Haltestelle befand (Detail einer im Jahr 1952 verwendeten Ansichtskarte):
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Buscheystrasse/KreuzungBachstrasse/SW-AK_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Buscheystrasse_mit_4_Motiven_b19520613_a_Bild4_1200x0733

Großes Aufsehen erregten zwei Straßenbahn-Unfälle 1948/49 an der Kreuzung der Bachstraße mit der Buscheystraße; die Straßenbahn krachte jeweils an die der Kreuzung zugewandte Ecke von Haus Bachstraße 40, siehe dazu mehr in meinem Artikel über die Hagener Straßenbahnen, in welchem Schwarzweißfotos von den Unfällen im Abschnitt über die Linie 9 zu sehen sind!

Weiter talwärts wird die Bachstraße steiler und ist dichter bebaut. Ein Blick von der Einmündung der Grummertstraße (bei der AWO-Begegnungsstätte) abwärts zur Kreuzung mit der Lange Straße:

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/20050427-1707_DSCI0005_D_NRW_HA_W_Wehringhausen_Bachstrasse_von_Grummertstrasse_abwaerts

Von der Kreuzung mit der Lange Straße ein Gegenblick bergan zur Grummertstraße:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/20050427-1722_DSCI0014_D_NRW_HA_Wehringhausen_Bachstrasse_von_Langestrasse_aus_aufwaerts

(2 Fotos: Detlef Rothe - April 2005)

Hochwasser führt gelegentlich noch zu Überschwemmungen...



An der Kreuzung mit der Lange Straße ist (außer typischen Geräuschen unter diversen Gulli-Deckeln) von dem Fließgewässer normalerweise nichts zu erahnen - siehe die Bilderfolge mit Blick in Richtung Wilhelmsplatz:

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Langestrasse/KreuzungBachstrasse/SW-AK_EU_D_NW_HA_Wehringhausen_Langestrasse_Kreuzung_Bachstrasse_b19010911_0800x0901
(im Herbst 1901 gebrauchte Ansichtskarte - Aufschrift teilweise entfernt)

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Langestrasse/SW-AK_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Lange_Strasse_mit_4_Motiven_um_1960_DETAIL_Bachstrasse
(Detail einer Ansichtskarte von etwa 1955/1960)

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Langestrasse/KreuzungBachstrasse/19640905_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_LangeStrasse_Kreuzung_Bachstrasse_von_WolfgangRReimann(GoebelRudat2009S105o)_1200x0764
(September 1964 - Foto: Wolfgang R. Reimann - ein qualitätsreduziertes Bild aus dem hervorragenden Bildband
BITTE EINSTEIGEN von Dirk Göbel und Jörg Rudat, S. 105)

Vier Jahrzehnte später lassen sich die Straßenbahnschienen hier noch erahnen:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Langestrasse/KreuzungBachstrasse/20050427-1710_DSCI0006_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_LangeStrasse_Kreuzung_Bachstrasse_gen_NO_NIEDRIG_1200x0831
(Foto des Verfassers vom April 2005)

In den Jahren danach hat sich Einiges getan:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Langestrasse/KreuzungBachstrasse/20180901s1105_DSC_2847_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_KangeStrasse_Kreuzung_Bachstrasse_1200x0900
(Foto des Verfassers vom 1. September 2018)

Rolf Löttgers und Wolfgang Reimann bildeten im Jahr 1989 ein Foto in ihrem bekannten Buch Rund um Hagen ab (S. 26, Abb. 40), welches eine Straßenbahn der Linie 9 um das Jahr 1947 zeigt, wie sie ein rechtwinklig zu ihr verlaufendes Gleis - angeblich der Linie 8 - überquert. Hierbei handelt es sich allerdings um eine Ansicht der Kampstraße mit der Ecke des damaligen ,Hansahauses' zur Elberfelder Straße hin. Immerhin veranschaulicht auch dieses Straßenbahn-Foto, wie leicht es nach dem Zweiten Weltkrieg zu Unfällen kommen konnte.

Zurück in die Bachstraße! Von der Kreuzung mit der Lange Straße ein Blick hinab in das Tal der Ennepe:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/20100911s1226_PICT0188_EU_D_NRW_HA-Wehringhausen_Bachstrasse_von_der_LangeStrasse_aus_abwaerts
(Foto: Detlef Rothe - September 2010)

Es folgt ein Blick von unten in die Lange Straße, wo sich auf dem (nord)westlichen Eckgrundstück vor und nach dem Zweiten Weltkrieg die Kohlenhandlung Fritz Grote befand:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/KreuzungLangeStrasse/193(8)xxxx_SW-Foto_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Bachstrasse_unterhalb_der_LangeStrasse_Tram_Linie_9_1200x0835
(Foto wohl von etwa 1935)

EU/D/NW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/SW-Anzeige_FestschriftSanktMichael1952_Anzeige_Bachstrasse_KohlenGrote_0513x0800
Anzeige in Pfarrgemeinde 1952 (unpaginiert)

Zum Vergleich zur Vorkriegaufnahme eine eigene Aufnahme vom November 2016 und eine weitere vom September 2018 mehr von unten:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/KreuzungLangeStrasse/20161106w1227_DSC_3334_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Bachstrasse_Kreuzung_LangeStrasse_aufwaerts_1200x0675

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/KreuzungLangeStrasse/20180901s1103_DSC_2844_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Bachstrasse_GERICHTET_1200x0858

Ein weiterer Blick in Richtung Lange Straße (hier mit Bunker und Goldberg im Hintergrund), und zwar aus größerem Abstand von der Bismarckstraße aus:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/20050528_1654_IMAG0114_Bachstrasse_von_Bismarckstrasse_aufwaerts
(Mai 2005)

An der Augustastraße setzt sich die Bachstraße in Form einer Unterführung fort:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Augustastrasse/20051126_1458_DSCI0019_Bahnunterfuehrung_mit_Augustastrasse
(November 2005)

Hierbei werden zwei Bahnlinien passiert.

Ein Blick in den Fußgängertunnel:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bodelschwinghplatz/20050528_1652_IMAG0111_Fussgaengertunnel
(Mai 2005)

http://www.5dim.de/Fotos/Geographie/EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/Fussgaengerunterfuehrung/20180901s1053_DSC_2830_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Bachstrasse_Fussgaengerunterfuehrung_1200x0900
(September 2018)

Mitunter kommt hier noch die Pelmeke (der "Wehringhauser Bach") zu Besuch:
http://www.5dim.de/Fotos/Geographie/EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/Fussgaengerunterfuehrung/20210715s1051_DSC_6827_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Bodelschwinghplatz_Bachstrassenunterfuehrung_unter_Wasser_1200x0900
(Juli 2021)


(Sommer 2019)

Am Ende der Unterführung gelangt man zum Bodelschwinghplatz.

Bis zu den Umbauten der Deutschen Reichsbahn anläßlich der Einrichtung des Goldbergtunnels (um 1910) war die Pelmkestraße vor dem Bodelschwinghplatz mit der Bachstraße verknüpft.

Der Stadtplan der Hagener Innenstadt von Otto Hamerschmidt aus dem Jahre 1920 veranschaulicht, daß im Zentrum Wehringhausens auch unter den neuen Verkehrsbedingungen die Bachstraße dominierend blieb:
EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/1920xxxx_EU_D_NW_HA-Wehringhausen_Stadtplan_Hagen_von_Otto_Hammerschmidt_DETAIL_Wehringhausen-Zentrum



Numerisches


EU/D/NW/HA/CHinnerwisch_Adress-Buch_fuer_den_Stadtkreis_Hagen_i_W_1902_S11-12_Bachstrasse_A_1200x1905
EU/D/NW/HA/CHinnerwisch_Adress-Buch_fuer_den_Stadtkreis_Hagen_i_W_1902_S12-13_Bachstrasse_B_1200x1897
(Hinnerwisch 1902, S. 11 - 13)



8


Adreßbuch 1968, Branchenteil, S. 33, Sp. 3, unter „Lebensmittel":
Rose, Franz, Bachstr. 8"



29


EU/D/NW/HA/Wehringhausen/Bachstrasse/029/SW-Anzeige_FestschriftSanktMichael1952_Anzeige_Bachstrasse029_BaeckereiLanwer
Anzeige in Pfarrgemeinde 1952 (unpaginiert)



LINKS


Heimat Wehringhausen

Neues Altes aus Hagen-Wehringhausen.

AWO-Begegnungsstätte, Bachstraße 26 (Ecke Grummertstraße)



LITERATUR UND SONSTIGE SCHRIFTQUELLEN


Hinnerwisch 1902: C. Hinnerwisch, Adreß=Buch für den Stadtkreis Hagen i. W.. 1902 nebst neuestem Uebersichtsplan, 11. Auflage, Hagen i. W. (o.J.) [Vorwort vom Januar 1902].

Pfarrgemeinde 1952: Pfarrgemeinde St. Michael (Hg.): Festschrift - 50 Jahre Pfarrgemeinde St. Michael Hagen, Hagen 1952 (Juli).

Stadtverwaltung 1956: Stadtverwaltung Hagen (Statistisches Amt) (Hg.): Die Stadt Hagen im Jahre 1955, o.O. o.J. [Vorwort vom Mai 1956].

Adreßbuch 1968: Verlag Carl Hinnerwisch KG (Hg.): Adreßbuch der Stadt Hagen. Ausgabe 1968/69 / 42. Auflage, Hagen o.J. (ohne ISBN-Nr.)

Heimatbund 1979: Hagener Heimatbund e.V. (Hg.): Wehringhausen. Landschaft - Geschichte - Menschen (Hagen einst und jetzt, Sonderreihe Die Hagener Stadtbezirke, Band V), Hagen 1979.

EU/D/NRW/HA/Wehringhausen/JuergenZarnke_Wehringhausen_Bilder_und_Dokumente_201011xx
Zarnke 2010: Jürgen Zarnke: WEHRINGHAUSEN. BILDER und DOKUMENTE [so auf dem Deckblatt], Hagen 2010 (November), herausgegeben im Selbstverlag.



DANKSAGUNG


DEN ENGAGIERTEN MITARBEITERN DES STADTARCHIVS HAGEN DANKE ICH FÜR DIE BEREITSTELLUNG SELTENER FOTOS BEI FACEBOOK, WELCHE AUCH MEINE ARBEIT IN VIELEM FÖRDERN!


Hinweis: Für die Aktualität, Funktionalität und Korrektheit der angegebenen Links erfolgt keine Gewähr!



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